Berlin – Bei einem Überfall in Reinickendorf hat ein Unbekannter, der sich als Postbote ausgab, einem 52-Jährigen schwere Kopfverletzungen mit einem Hammer zugefügt. Nachdem er den Mann ausgeraubt hat, flüchtete er mit seiner Beute.
Am Freitagnachmittag klingelte ein unbekannter Mann an der Tür eines 52-Jährigen am Reinickendorfer Freiheitsweg und gab sich als Paketbote aus. Als das Opfer die Tür öffnete, attackierte ihn der Täter ihn mit einem Hammer und drängte ihn zurück in die Wohnung im ersten Obergeschoss. Dort schlug der Unbekannte weiter auf sein Opfer ein und durchsuchte danach die Räume. Dem 52-Jährigen gelang es, sich in den Hausflur zu flüchten und dort um Hilfe zu rufen. Der Täter folgte seinem Opfer, zog ihn wieder in die Wohnung zurück, verschloss die Wohnungstür und schlug erneut mit dem Hammer auf ihn ein.
Wie der Tagesspiegel berichtete, alarmierten Nachbarn währenddessen die Polizei. Als diese eintrafen, sprang der Täter vom Balkon in den Innenhof und flüchtete mit der Geldbörse und dem Handy seines Opfers, der mit schweren Kopfverletzungen in einem Krankenhaus stationär aufgenommen wurde.
Quelle: journalistenwatch.com vom 16.06.2019
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Das erste was die VP in der DDR gesperrt hat war der Fluchtweg nach hinten. Hier wird Er offen gehalten. Man könnte etwas unterstellen. Ich warte noch mit dem Begriff. Es ist Montag und wer weiß was diese Woche alles an Begriffen gesperrt wird und bestraft wird…
Für solche Kreaturen gehört wieder die Todesstrafe eingeführt.