Einige #Verschwörungstheoretiker hatten ja schon gemunkelt, dass es merkwürdig sei, dass ausgerechnet jetzt, wo die AfD bei den nächsten Landtagswahlen in Ostdeutschland als Sieger hervorgehen kann, ein Neo-Nazi als Tatverdächtiger im Mordfall #Lübcke präsentiert wird.
Die Reaktionen auf diese mutmaßliche Hinrichtung waren dann auch vorhersehbar, sozusagen planmäßig. Die #AfD wurde in Sippenhaft genommen, die „rechte“ Szene unter Generalverdacht gestellt und es wird nun sogar ernsthaft über die Abschaffung der Grundrechte für ein ganz bestimmtes Klientel diskutiert.
Nun gießt ausgerechnet die „Bild“ noch Öl ins Feuer und bringt auf etwas verschrobene Art im Mordfall Lübcke den #Verfassungsschutz ins Spiel. Es geht um den ehemaligen V-Mann Andreas Themme (52), der im April 2006, als das NSU-Trio den Deutschtürken Halit Yozgat (21) in seinem Internetcafé erschoss, ebenfalls im Laden saß, aber von allem angeblich nichts mitbekommen hatte.
Jetzt taucht der Name Andreas Themme wieder auf. Nach Angaben der „Bild“ soll der Mann in Lübckes Behörde arbeiten und einer seiner „Mitarbeiter“ soll sogar den Tatverdächtigen Stephan E. kennen.
Und es wird auch noch der Anwalt von Halit Yozgat zitiert: „Schon wieder Temme? Und wieder alles Zufall? Schwer zu glauben – bei Yozgat wie jetzt bei Lübcke. Der Bürger, die Hinterbliebenen haben ein Recht auf lückenlose Aufklärung. Es geht um die Frage einer möglichen Verstrickung des Verfassungsschutzes in Verbrechen mit rechtsextremistischem Hintergrund.“
Hoffentlich werden hier noch noch weitere Verschwörungstheorien angefüttert. Was sagt Herr Haldenwang eigentlich dazu?
Quelle: journalistenwatch.com vom 20.06.2019
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Und AKK hat auch noch Öl ins Feuer gegossen indem sie die AFD für den Mord verantwortlich macht – dummer gehts nimmer. Man fasst es einfach nicht was da alles konstruiert wird.
Da wird doch einiges vertuscht. Die wissen genau was los ist aber keiner sagt die Wahrheit. Lieber geht man wieder auf die Rechte los.
Alles zu durchsichtig…
Traue niemals einer Regierung…
Die Reichsdeutschen sagen: Es gibt keine Zufälle! Diese Verschwörungstheoretiker. Licht kommt erst auf die Terrasse, wenn der Pass vom Täter gefunden wird. Oder das Haus durch Selbstentzündung dann in der Asche alle Beweise erbringt wie in Zwickau.
Und Friedrich Merz:
Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz sieht die AfD in der Mitverantwortung für die Entwicklung, die zum Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke geführt hat.
Von welcher Droge har der alte Knabe genascht ???