Berlin – Das wird die heilige Greta und ihr grünen Jünger aber gar nicht schmecken: Trotz Klimadiskussion ist der Trend zum SUV in Deutschland ungebrochen. Erstmals wird die Zahl der neu zugelassenen Geländewagen dieses Jahr die Grenze von einer Million Fahrzeuge überschreiten, wie die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf eine Hochrechnung des Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen berichtet. Demnach lag in den ersten vier Monaten des Jahres die SUV-Quote in Deutschland mit 31,3 Prozent erstmals über der 30-Prozent-Marke.
Für das Gesamtjahr ergibt sich damit voraussichtlich die Zahl von 1,05 Millionen neu zugelassenen SUVs. Noch vor wenigen Jahren galten die schweren Geländewagen als ein Phänomen, das man vor allem aus den USA kannte. In Deutschland hatten die SUVs noch 1995 einen Marktanteil von lediglich zwei Prozent, das entsprach nicht einmal 68.000 neu zugelassenen Fahrzeugen pro Jahr.
Der Anteil stieg dann zunächst langsam auf 5,8 Prozent im Jahr 2005 und 11,4 Prozent im Jahr 2010. Das entsprach damals etwa 333.000 Fahrzeugen – heute sind es jährlich dreimal so viele. Seither hat sich der Trend zu Geländewagen in Deutschland noch beschleunigt.
Im vergangenen Jahr lag die Quote der SUVs bereits bei 28,8 Prozent, das entsprach mehr als 990.000 neu zugelassenen Geländewagen. In Deutschland wird eben immer noch mit dem Getriebe abgestimmt. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 23.06.2019
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Wo bleibt denn die doofe Gretl wenn es darum geht sich vor die SUV zu schmeissen damit die nicht fahren können……. heiliger Strohsack.
Die dummen Schüler demonstrieren auch gegen grosse Autos lassen sich aber täglich von Mami mit dem SUV zur Schule karren. Das passt.