GROSSEINSATZ IM ANKERZENTRUM REGENSBURG
Regensburg – Großeinsatz der Polizei in Regensburg: Zeugen hatten den Notruf gewählt, weil ein bewaffneter Mann in die Flüchtlingsunterkunft eingestiegen sein soll.
Am Freitag gegen 22.30 Uhr ging der Notruf bei der Einsatzzentrale #Oberpfalz ein. Zwei Kinder hatten beobachtet, wie ein maskierter Mann mit einer Waffe über den Zaun auf das Gelände des Ankerzentrums gestiegen sei.
Umgehend machten sich zahlreiche Polizeikräfte auf den Weg zu der Unterkunft.
Die Polizei räumte das #Ankerzentrum und durchsuchte das Gebäude nach dem Tatverdächtigen.
Im Obergeschoss der Unterkunft fanden Polizisten schließlich einen 22-jährigen #Syrer, der sich auf einer Matratze unter einer Decke versteckte.
Die Beamten fanden bei der Durchsuchung des Mannes eine Schere. Der 22-Jährige hatte diese nicht gegen Personen eingesetzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Da der Mann am Tag zuvor Polizeibeamte angegriffen hatte, wurde er in Gewahrsam genommen.
Gegen ihn wir nun wegen Hausfriedensbruchs ermittelt, da er in einer anderen Asylunterkunft untergebracht ist und keine Zugangsberechtigung für das Ankerzentrum in Regensburg hatte.
Update 15.15 Uhr: Details zum Großeinsatz im Ankerzentrum in Regensburg
Die Kinder, die den Mann beim Klettern übern den Zaun gesehen hatten, leben in der Einrichtung in Regensburg.
Die Polizei war mit rund 40 Einsatzkräften vor Ort. Etwa 40 Bewohner wurden evakuiert.
Wie sich mit Hilfe eines Dolmetschers schnell herausstellte, hatten die beiden Kinder bei dem Mann keine Schusswaffe, sondern ein Messer gesehen.
Der 22-Jährige gilt laut Polizeisprecher als „psychisch auffällig“. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann eine Schlafgelegenheit suchte.
Quelle: tag24.de vom 22.06.2019
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„psychisch auffällig“.
Und wieder ein Import aus der Klappse !
Die Länder haben den genetischen Abfall abgeschoben damit sie die hohen Kosten nicht mehr tragen müssen.
Diesen Genmüll dürfen wir Deppen durchfüttern. Mann oh Mann wann knallt es endlich richtig in diesem Land. Wie lange wollen wir das noch mitmachen?