- Die Festnahme Anfang Oktober 2018 (dpa/ Christoph Schmidt)
Laut einem Medienbericht hat der Generalbundesanwalt in Karlsruhe Anklage gegen acht Mitglieder der mutmaßlichen rechtsextremen Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ erhoben. Der Vorwurf lautet auf Bildung einer terroristischen Vereinigung, wie Norddeutscher Rundfunk, Westdeutscher Rundfunk und Süddeutsche Zeitung melden.
Den Männern im Alter von 21 bis 31 Jahren wird vorgeworfen, sich zusammengeschlossen zu haben, um tödliche Anschläge zu begehen.
Sie wollten demnach am 3. Oktober 2018 einen bürgerkriegsartigen Aufstand in Berlin anzetteln. Die Beschuldigten wurden am 1. Oktober festgenommen.
Den Informationen des Rechercheverbundes zufolge hatte die Gruppe geplant, die Anschläge so aussehen lassen, als wären sie von linken Gruppierungen begangen worden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2019
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Uha ha har ha… das ist ja ein Garant für nicht genehmigte Heiterkeitsausbrüche… mit dem Luftgewehr auf Terror…
Jetzt fehlt noch der Bogen zur AFD oder zu den Leuten, die gesicherte Erkenntnisse darüber verfügen, daß die BRD eine große Täuschung in Sachen Staatlichkeit ist…. macht nix, wer dran glaubt, hat eine krisenfreie Anstellung und sollte an die Lüge weiterhin glauben… eine eigene Staatlichkeit… das wär doch mal was für das Bio-deutsche Volk, was?
Der mitlesende staaten- und verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…
Wissen die Verhafteten überhaupt von den Vorwürfen?
Revolution Chemnitz….die gleichen Ankläger die uns 89 im Nacken gesessen hätten ?
Nur damals waren wir zu Viele auf der Straße….die Stasi hatte die KZ-Pläne schon in der Schublade….schließlich liebte uns Kanaille Mielke doch alle….