Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Dobrindt, hat jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD eine Absage erteilt.
Das Auftreten der Partei im Parlament sei zuletzt wieder deutlich aggressiver und radikaler geworden, sagte Dobrindt in Berlin. Das müsse man öffentlich sichtbar machen und sich zugleich deutlich abgrenzen. Das gelte auch auf kommunaler Ebene. Dobrindt betonte, man bekämpfe die AfD, beschimpfe aber nicht deren Wähler.
Zuletzt war in ostdeutschen Landesverbändern der CDU darüber diskutiert worden, inwieweit eine politische Zusammenarbeit mit der AfD perspektivisch möglich werden könnte.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.06.2019
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Auszug
#Dobrindt betonte, man bekämpfe die AfD, beschimpfe aber nicht deren Wähler.#
Auszug Ende
Jeder der in Verdacht gerät mit der AfD sich zu sympathisieren, wird geächtet. Das unterstützten alle sich am Wahlbetrug beteiligten Gewinner-Vorteilsnehmer. Wenn es Nehmer gibt muss auch irgendwo der Vorteilsgeber sein!
Buchhaltung Kreditoren und Debitoren !
Auch so einer der den Willen der Wähler missachtet. Macht weiter so ihr bekommt eure Strafe schon noch. Ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Deutschen aufwachen.