Syrer ermordet seinen Gönner aus Goldgier, weil er ihn für einen reichen Juden hielt

Foto: Von Zoka74/Shutterstock
 

Stuttgart – Wieder einmal berichtet die Bild über einen Gutmenschen, der Opfer seiner eigenen Blauäugigkeit wurde. So wird zurzeit vor dem Landgericht Rottweil der brutale Mord an dem Millionär Michael R. aus Horb am Neckar verhandelt. Der hatte aus Menschenliebe den syrischen Flüchtling Mohammed O. (28) bei sich aufgenommen. Eine Gastfreundschaft, die der naive, wohlhabende Menschenfreund mit dem Leben bezahlte. Um einen Komplizen für die Mordtat zu gewinnen, erzählte Mohamed seinem palästinensischen Kumpel Iyad B. (31) das Opfer wäre ein reicher Jude.           

„Die Ermittlungen ergeben: Michael R. hatte Bargeld und Gold in einem Tresor gelagert, soll Mohammed O. darüber ins Vertrauen gezogen haben. Der wiederum sei verschuldet gewesen, habe deshalb laut Anklage den Überfall auf seinen Gönner geplant. Ein Zeuge im „Schwarzwälder Boten“: „Mohammed träumte von einem Ferrari und einem Haus in Syrien“, berichtet die Bildzeitung über die beispiellose Niedertracht von Merkels Neubürgern, die nach Darstellung des SPD-Politikers Martin Schulz „wertvoller als Gold“ sein sollen. Gemeinsam erdrosselten sie den arglosen Michael R. und plünderten anschließend sein Haus.

Nach Angaben von Bild müssen sich nun der mutmaßliche Syrer (wegen räuberischer Erpressung und Mord) und sein Komplize (wegen räuberischer Erpressung und Totschlag) vor dem Landgericht Rottweil verantworten. Ihre Beute soll laut Zeitungsbericht gerade mal 3000 Euro betragen haben.

Wie die Zeitung weiter schreibt, soll der „Brandbeschleuniger“ der Mordtat – das Gerücht um die angebliche jüdische Herkunft des Opfers – erst während des Prozesses aufgekommen sein. Wie der Schwarzwälder Bote berichtete soll Mohammed O. den staatenlosen Palästinenser Iyad B. mit einem Trick dazu gedrängt haben, sich an der Tat zu beteiligen. Er soll ihm erzählt haben, dass Michael R. Jude sei. Der Anwalt der Nebenklage zu BILD: „Ich habe nie davon gehört, dass Michael R. Jude war.“ (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 29.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

So gehts den dummen Gutmenschen wenn er solches Gesockse aufnimmt.