VERWERFUNGEN IN BAYERN – Starnberg: Brüder von sechs Arabern überfallen – Lebensgefahr

Beim Angriff einer neudeutschen „Personengruppe“ in Weßling bei Starnberg trug ein 41 Jahre alter Mann lebensgefährliche Verletzungen davon. Sein Fehler: Er hatte keine Zigaretten für die Hilfesuchenden dabei (Symbolbild).

Von MAX THOMA | Nichtraucher leben gefährlich in Bayern, aber viele andere mittlerweile auch: Auf dem Heimweg sind zwei Brüder in Weßling im ehemals idyllischen Landkreis Starnberg von sechs Männern „arabischen Erscheinungsbildes“ überfallen und zusammengeschlagen worden. Dabei sei einer der Männer am frühen Sonntagmorgen lebensbedrohlich verletzt worden, teilte am Mittwoch das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit.

Die 41 und 43 Jahre alten Opfer hatten angegeben, gegen zwei Uhr morgens in der Unteren Seefeldstraße am malerischen Weßlinger See von den sechs Männern zuerst aufgefordert worden zu sein, ihre „Zigaretten herauszugeben“. Weil sie als Nichtraucher keine dabei hatten, seien sie von der „Personengruppe“ unvermittelt massiv mit Faustschlägen und Fußtritten traktiert worden.

Laut Polizeibericht flüchteten die brutalen Täter in unbekannte Richtung, während die Weßlinger sich mit schweren Verletzungen nach Hause schleppen konnten und sich unter Schock ins Bett legten. Als die 46-jährige Schwester ihre schwer verletzen Brüder in der Wohnung vorfand, verständigte sie sofort einen Arzt.

Dieser erkannte die lebensbedrohlichen Verletzungen und ließ das jüngere Opfer sofort ins Starnberger Krankenhaus bringen, wo der 41-Jährige wegen seiner schweren Rippenfrakturen unverzüglich notoperiert wurde. Das Opfer befinde sich aber mittlerweile außer Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.

Nach einer ersten polizeilichen Einvernahme kann die unbekannte tatverdächtige Personengruppe von den beiden Opfern wie folgt vage beschrieben werden: Alle Tatverdächtigen sind männlich, zwischen 25 und 30 Jahre alt und sprachen fremdländisch. Nach Bekanntwerden des Sachverhalts ermittelt nun die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck und bittet dringend um sachdienliche Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 08141-612-0.

Innenminister Horst Seehofer, CSU: „Bayern ist sicher“.

Quelle: pi-news.net vom 28.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Alles wieder ein Einzelfall. Wie viele solcher Strafaten brauchen die Bayern denn noch bevor sie aufwachen?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hinterm Weißwurschtäquator dauert der Aufwachprozeß etwas länger, hoffentlich nicht zu lange !

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Werden Politiker irgendwann mal wach? Nee…