Tatort Schwimmbad: Jetzt soll die französische Polizei einspringen

Düsseldorf – Im Falle der Krawalle im Freibad von Düsseldorf zeichnet sich eine kollektive Wiederholungstat ab. So wurde das Schwimmbad nicht nur am Samstag nach den Ausschreitungen der mutmaßlich nordafrikanischen Tätern geräumt, sondern am darauffolgenden Sonntag nach einer Schlägerei gleich noch einmal. Dies geht aus einem Bericht des WDR und der türkischen Zeitung Hurriyet hervor. Während der WDR bei der Herkunft der Täter immer noch im Dunkeln tappt, ist der Täterkreis laut Zeugenaussagen buchstäblich sonnenklar erkennbar.

„Nach dem Ärger im Düsseldorfer Rheinbad am Wochenende erscheinen viele Details noch im Dunkeln. Das Bad wurde zwei Tage hintereinander vorzeitig geschlossen, weil mehrere hundert Jugendliche aggressiv aufgetreten sein sollen,“ schreibt der WDR.

Laut Aussagen des Staatssenders hätten Zeugen und auch Polizisten mitgeteilt, dass die jungen Männer südländisch oder nordafrikanisch aussahen. Die Polizei habe in dem Tumult kaum Personalien aufgenommen. Weiterhin ist von zwei Beleidigungsanzeigen gegen Iraner die Rede. Angeblich waren an der Schlägerei auch zwei deutsche Familien beteiligt. Über all diese Vorgänge fehlten am Montagnachmittag entsprechende Einträge im Polizeibericht. Dort war nur lückenhaft über die Bedrohung der Familie am Samstag zu lesen. Dabei ging es am Sonntag im gleichen Bad erst so richtig rund.

Mehr Licht ins Dunkle bringt die türkische Zeitung Hurriyet. Da heißt es über die angezettelte Schlägerei, die schließlich zur Einstellung des Badebetriebes führte: „Wieder waren dreistellig Menschen eines nach Zeugenberichten identischen Personenkreises als Gaffer und Aufstachler bei einer Schlägerei aktiv.“ An einer anderen Stelle wird die Zeitung noch deutlicher: „Im Bereich des Bades kam es dann zu einer Schlägerei von mehreren Personen, die von Augenzeugen dem Kulturkreis der Störer von Samstag zugeordnet wurden.“ Über 30 Polizisten sollen bei sengender Hitze im Einsatz gewesen sein. Angesichts der Widerholungstat fragt sich der Redakteur, „ob mit ausreichenden Sicherheitsmaßnahmen für die „normalen Gäste und Familien“ im Badbereich operiert wird“ und bringt die fehlenden „Einlasskontrollen“ ins Spiel. Man solle mal darüber nachdenken, ob man nicht einen Sicherheitsdienst etablieren sollte, damit nicht jeden Tag die Polizei ausrücken muss, um die Ruhe und Ordnung im Bad wiederherzustellen.

Nicht nur ein Problem in Düsseldorf

Ähnlich hilflos einem neuen Gewaltimport ausgesetzt ist mutmaßlich  auch das Schwimmbad in der Grenzstadt Kehl. Auch hier steht die Badekultur vor allem dank kultureller Bereicherung von der anderen Rheinseite auf der Kippe und kann scheinbar nur noch mit Polizeigewalt aufrechterhalten werden. Mehr noch. Hier fordert ein völlig hilfloser CDU-Bürgermeister Polizeischutz aus Frankreich an. In einer Meldung der Nachrichtenplattform n-tv heißt es in der staatsnahen dpa-Meldung: „Nach Auseinandersetzungen in den beiden oftmals überfüllten Freibädern Kehls (Ortenaukreis) fordert die Stadt Hilfe von der deutschen und der französischen Polizei. „Wir können nicht unsere grenzüberschreitenden Projekte feiern, Probleme, die in unserem gemeinsamen Lebensraum entstehen, aber ignorieren“, sagte am Montag der Kehler Rathauschef Toni Vetrano (CDU). Am 10. Juli will er sich mit Vertretern der französischen Polizeibehörde treffen. Hilfe erhofft sich das naive Stadtoberhaupt auch vom baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) und den Präsidenten der Eurométropole Straßburg, Robert Herrmann.

„Jüngst hatte es in den beiden Bädern Randale gegeben, die Freizeitanlagen mussten geschlossen werden. Für Ärger sorgte etwa, dass Badekleidung und -Regeln von Besuchern nicht eingehalten werden.“ berichtet n-tv weiter. Zur Räumung kam es vor allem, weil etwa 50 „Jugendliche“ den Sprungturm stürmten und dann in Gruppen ins Wasser sprangen. Vetrano träumt von einer Art deutsch-Französischen Polizeiposten.

Heute gehören viele Bäder, Straßen, Parks und öffentliche Räume bereits Migranten 

Die unbequeme Wahrheit ist: Die deutschen Behörden haben in weiten Teilen die Kontrolle über ihr Land verloren und gerade zu kampflos viele Räume eingesickerten Asylzuwanderern überlassen, die mit Machtdemonstrationen die Polizei zur Kasperletruppe degradieren. Wohl wissend, dass ihnen durch linksgrüne Staatsanwälte und Politiker die Hände an den Hosenbund gebunden sind. Neben Badeanstalten bestimmen sie auch die Regeln auf den Autobahnen und Straßen. Etwa bei Clan-Hochzeiten, so wie im Baden-Württembergischen Schorndorf wo laut n-tv „Schüsse und quietschende Reifen“ die Polizei auf den Plan gerufen, ebenso in Rheinfelden, wo rund 200 Hochzeitsgäste eine Straße blockierten. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Daher keine ins Schwimmbad lassen und gut ist. Wer will schon in Wasser schwimmen wo diese Horden ihre Ärsche waschen ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wir können doch Mai-August das Bad nutzen und die Oktober bis Januar.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Das Schwarmverhalten der breiten Masse läßt diese Sauerei zu !

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Seit 2015 boykottieren wir die Frei- und Hallenbäder. Fertig.