„Eine kriminelle Bootsführerin“: JU-Vorsitzender mitten im Shit-Tsunami

 

Alexander Rulitschka (Hintergrund: Shutterstock.com/Screenshot)
 

Den  Kreisvorsitzende der Jungen Union München-Nord, Alexander #Rulitschka, hat es volle Kanne erwischt. Aktuell brandet ein #Shit-#Tsunami über den JU-ler hinweg. Entweder handelt es sich bei Rulitschka um ein Exemplar der ausgestorben geglaubten Spezies „Altparteipolitiker mit Rückgrat und eigener Meinung“ oder aber um einen Jungpolitiker, der die Stimmung mal mitnehmen wollte, als er am Montag die Ersatzheilige Carola #Rackete eine „#kriminelle Bootsführerin“ nannte. 

Alexander Rulitschka (Bild: Twitter)

„Das ist witzig, weil ein Kreisvorsitzender der Jungen Union, deren Mutterpartei immerhin in der Regierung sitzt und damit etwas sowohl gegen Fluchtursachen als auch gegen Altersarmut in Deutschland machen könnte“, so eine der gemäßigten Kommentare. Der Grundtenor war indes ein anderer:

 

„Sind Sie ein #Nazi? Ich habe den Eindruck, dass sie bereit sind, dass Menschen im #Mittelmeer ertrinken. Der Vergleich mit den Pfandflaschen ist auch total daneben. Für ausreichende Renten hat eine Regierung zu sorgen und nicht die Spender von #Rackete. #SeaWatch3 #Seenotrettung“

Rulitschka versuchte es mit Gegenkritik und zwitschert zurück: „Die Twitter-‚Demokraten‘ sorgen bei mir für große Erheiterung. Kaum Kommentare ohne Beleidigung. Das zeigt gut mit welchem Schlag Menschen man es zu tun hat. Keinem, den man ernst nehmen kann. #Hatespeech“.

Wie man es jedoch besser machen könnte, das weiß das Magazin Tag24 ganz genau und verweißt auf den CDU-Politiker Roderich Kiesewetter. Als dieser einen Antwort-Beitrag, den er selbst nicht auf den Inhalt geprüft hatte, auf Twitter teilte und so den Meinungskorridor des Grüne-Werbeträger Rezo verließ, löschte er den Beitrag und entschuldigte sich ausgiebig: „Ich habe einen großen Fehler gemacht, indem ich ungeprüft ein Video teilte, das offensichtlich falsch war. Nächstes Mal recherchiere ich erst, bevor ich etwas teile. Danke für die konstruktive Kritik! Entschuldigt bitte.“ So geht das, Herr Rulitschka! (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.07.2019 


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