NRW: Nächste „kindliche“ Gruppenvergewaltigung wird bekannt

Foto: Durch Rainer Fuhrmann/Shutterstock
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Herne (NRW) – Nach der Vergewaltigung einer 18-Jährigen mutmaßlich geistig behinderten Frau am vergangenen Freitag durch eine Gruppe von fünf zum Teil strafunmündigen „Bulgaren“, kommt eine Schreckensgeschichte nach der anderen ans Licht der Öffentlichkeit. Am Sonntagabend belästigten in Mülheim vier jugendliche Neubürger eine 15-Jährige. Bereits im Mai soll es zu einer weiteren Gruppenvergewaltigung durch libanesische Teenager mit deutschem Pass gekommen sein.  

Am Sonntagabend sollen laut Bild ebenfalls in Mülheim vier Syrer im Alter von 11, 15, 17, 17 sowie ein 16-jähriger Libanese ein deutsches Mädchen (15) sexuell belästigt haben. Bereits am 13.Mai soll es in Herne zur Vergewaltigung einer 14-Jährigen gekommen sein. Nach Schulschluss hätten sich die beiden libanesischen Pass-Deutschen mit zwei Klassenkameradinnen in eine Parkanlage begeben. Auf dem Weg dorthin deckten sich die beiden minderjährigen Jungen (13 und 14 Jahre) an einem Kiosk mit Wodka und Red Bull ein. Auf einer Parkbank wollten sie die gleichaltrigen Mädchen zum Mittrinken überreden, doch die lehnten das ab. Daraufhin flößten die Jungs der 14-Jährige unter Gewaltanwendung den Wodka ein und zogen sie in das nahegelegene Gebüsch, wo sie über sie sofort über das völlig betrunkene und wehrlose Mädchen herfielen. Die 13-Jährige ergriff in Panik die Flucht. Nach der Tat ließen sie das hilflose Opfer einfach liegen. Das Mädchen konnte sich kurz darauf noch zu einer Straßenbahnhaltestelle schleppen, wo es zusammenbrach. Im Krankenhaus stellte man eine schwere Alkoholvergiftung von über drei Promille fest – laut Polizei eine lebensbedrohliche Situation für die 14-Jährige.

 

Das Opfer konnte die Täter benennen, da der jüngere der beiden ein Klassenkamerad ist. Beide Verdächtigen hätten überhaupt keine Reue gezeigt, berichtet Bild. Sie würden den schweren Missbrauch leugnen. Gegen den polizeibekannten 14-Jährigen werde wegen Vergewaltigung und Körperverletzung ermittelt. Der 13-Jährige sei wie sein Komplize von der Schule verbannt worden. Die Polizei wertet derzeit die Handys der mutmaßlichen minderjährigen Vergewaltiger aus, da sie die Tat laut Zeugenaussage auch noch gefilmt haben sollen. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Was nützt es diese Dreckskerle von der Schule zu verbannen? Dann machen die woanders weiter. Alle zusammen mit dem ganzen Clan aus dem Land jagen und basta.
Was haben solche Kreaturen in ihren blöden Hirnen ?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hirn ????= Vakuum !