Königreich Deutschland – Die Revision – PETER, OBERSTER SOUVERÄN DES KÖNIGREICH DEUTSCHLAND 

Heute legte Peter fristgerecht gegen das Urteil das Landgerichtes Hof vom 05.07.2019 Revision ein.

Natürlich mit „Einschreiben + Rückschein“, damit nicht behauptet werden kann, man hätte nichts erhalten. Nach den Erfahrungen am letzten Verhandlungstag, als massiv das Recht gebeugt wurde – würde uns nichts mehr überraschen.Peter ist guter Dinge, dass sich am Ende die Gerechtigkeit durchsetzen wird und meldet sich in den nächsten Tagen mit einen Statement.

Die Revision zum Herunterladen >>> Download


Hof-Berichterstattung, die Dritte!

Heute, am 5.7.2019, sollte nach den Plänen des Landgerichtes Hof das Urteil gesprochen werden über die Frage ob Peter vorsätzlich Fahren ohne Fahrerlaubnis begangen hat oder nicht. Eben diese Verurteilung wollte man auch unbedingt so durchziehen. Was man offensichtlich auch unbedingt durchziehen wollte, war eine Verurteilung zu einer weiteren Haftstrafe.

Aus diesem Grund wurden Zeugen nicht geladen, mitgebrachte, also präsente Zeugen, nicht vernommen, jegliche Anträge, diesen zu hören wurden mit fadenscheinigen Gründen abgelehnt, auch alle Beweisanträge wurden abgelehnt. Der „zweite Staatsanwalt“ wie Peter seinen vom Gericht aufgenötigten Pflichtverteidiger nannte, schadete, wo er nur konnte, klebte wie Kaugummi am Schuh auf seinem sehr gut bezahlten Verteidigerstuhl fest und das, obwohl sowohl Peters Wahlverteidigerin als auch Peter selbst diesen wegen einem schwer gestörten Vertrauensverhältnis, welches schon an Parteiverrat erinnerte, loswerden und entlassen wollte.

Das Gericht lehnte die Abwahl oder Entlassung des Pflichtverteidigers ab, und so saß er kostenverursachend weiter dort, wo er so viel Schaden wie möglich anrichten konnte. Dass er dies wollte, das zeigten schon seine Taten und dann noch viel mehr sein Schlussplädoyer, was weder durch Peter noch durch seine Wahlverteidigerin verhindert werden konnte. Der „zweite Staatsanwalt“ forderte als Pflichtverteidiger auch promt Peters Verurteilung! Die Wahlverteidigerin verstand die Welt nicht mehr! Es interessierte überhaupt nicht, dass das Vertrauensverhältnis schwer gestört war, es interessierte das Gericht nur, noch einen „zweiten Staatsanwalt“ im Raum zu haben, der übrigens auch in den Pausen am allerliebsten mit dem eigentlichen Staatsanwalt zusammenstand, wobei man sich ungezwungen unterhielt. Kannte man sich aus verschwiegeneren Kreisen?

Auch ein hochrangiger Polizist wurde, genau wie der Staatsanwalt und andere Gerichtsbedienstete, schon von Anbeginn freundlichst vom „zweiten Staatsanwalt“ an Peters Seite begrüßt und es wurde ungezwungen geplaudert.

Nirgendwo sonst konnte man das Wirken von Seilschaften besser beobachten als in diesem Verfahren. Die „Organe der Rechtspflege“, also Richterin, Staatsanwaltschaft und Pflichtverteidiger, haben vollendet zusammengearbeitet, um die offensichtlich ergangene Order vom Justizministerium umzusetzen und Peter ganz sicher wieder zu einer erneuten Haftstrafe zu verurteilen. So zumindest konnte es nur auf einen unparteilichen Beobachter wirken.

Der Anschein zur Aufrechterhaltung von Recht und Gesetz im sog. „Freistaat Bayern“, von einer angeblichen Unabhängikeit des Gerichtes und von einer Fürsorge des Staates zu einer wirksamen Verteidigung eines jeden Angeklagten durch einen Pflichtverteidiger bröckelte hier nicht nur, all dies wurde hier völlig ad absurdum geführt.

In den nächsten Tagen werden wir noch eine ausführliche Analyse zusammen mit Dokumenten veröffentlichen.

Quelle: volldraht.de vom 09.07.2019 


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Alexander Berg
4 Jahre zuvor

Auch im Königreich sind noch zu viele Fiktionen drin. Kaum jemand mag sich damit auseinandersetzen, weil es nicht um souveräne Fiktionen das sind Titel und Staaten geht, sondern um souveräne Menschen selbst.

Selbstbestimmung ist eine Eigenschaft des Menschen, die sich erst in seiner Entwicklung in Vernunft und Gewissen zum Ausdruck bringt und nicht irgendwelchen Mitläufern, die bei der nächsten Gelegenheit durch ihre Wahl wieder ihre Verantwortung und Würde abtreten.

„… Halten Sie mir, der ich mich so abschätzig über diesen Konsumenten äußere, bitte keine Vorträge über Menschenwürde. Ich bin schon seit langem keinem würdigen Menschen mehr begegnet, sofern ich überhaupt je einen kennengelernt habe. Würde bedingt nämlich persönliche Verantwortung.“ Gerad Menuhin

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Vor der Wende nannte man Hof das Sibirien des Westens. Im Text oben hat Peter schon mit ansehen müssen wohin das wildgewordene Pferd galoppiert. Es macht was es will.
Ein Bekannter von mir hat das in Bayreuth schon durch. Der Wessi weiß nichts von SMAD Befehlen und SHAEF Gesetzen. DIE haben dort durchgedreht, gebrüllt, Platzverweis und zwei total verstörte von der Wortmarke daneben gestellt. Die beiden wussten nichts.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die haben 20 Jahre mehr Verblödung hinter sich bringen müssen, als wir.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Und von den Richtern, Staatsanwälten, Rechtsanwälten weiß natürlich niemand was von der Staatenlosigkeit des alliierten Konstruktes.

Sollten sie es wissen, ist das ungeheuerlich.
Der mitlesende staaten- und verfassungslose Verfassungs- und Landschutz ist entsetzt…

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Was der Pflichtverteidiger treibt nennt man Parteiverrat !