In Venezuela haben die Bischöfe Präsident Maduro zum Rücktritt aufgefordert.
Maduro übe sein Amt illegitim aus, daher müsse es so bald wie möglich Neuwahlen geben, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. An die Armee appellierten die Bischöfe, Verfolgung und Folter von Regierungskritikern sofort zu beenden.
Im Machtkampf zwischen der Regierung und der Opposition einigten sich beide Seiten unterdessen darauf, regelmäßige Gespräche zu führen. Bei Verhandlungen auf der Karibikinsel Barbados sei die Einrichtung einer dauerhaften Gesprächsplattform vereinbart worden, teilte das norwegische Außenministerium mit. Norwegen vermittelt in dem Konflikt.
Venezuela leidet seit Jahren unter einer Wirtschafts- und Versorgungskrise. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben deshalb bereits vier Millionen Menschen das Land verlassen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.07.2019
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Was haben die Pfaffen zu verlangen? Gar nichts. Die Kirchen sollen sich nicht in Sachen einmischen die sie nichts angehen.
Die haben selber genug Leichen im Keller. Also Schnauzen halten.
Durch die Pfaffen ist das ganze Elend auf Erden erst entstanden. Klar wollen die Maduro weg haben, der macht deren Schweinereien nicht mit. Beim Gegenspieler haben die mehr Chancen.