Lehrer warnen nach Vergewaltigung von Mülheim: Deutschland ist auf gewalttätige Schüler nicht vorbereitet

(Symbolfoto: Durch LightField Studios/Shutterstock
 

Der Deutsche Lehrerverband warnt, dass das Bildungssystem auf gewalttätige Schüler wie jene aus Mülheim an der Ruhr, die eine Frau vergewaltigt haben sollen, nicht vorbereitet sei. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger, es sei richtig, die Schüler zunächst vom Unterricht auszuschließen. „Die nächste Frage ist: Sind unsere Schulen darauf vorbereitet, mit solchen Kindern und Jugendlichen dauerhaft umzugehen?“ Da sehe es schlecht aus, erklärte Meidinger. „Eigentlich bräuchte es eine ganztägige Eins-zu-eins-Betreuung, etwa in einem darauf spezialisierten Internat. Da gibt es aber in Deutschland viel zu wenige solche Einrichtungen.“

Meidinger geht davon aus, dass die öffentliche Aufmerksamkeit im Fall Mühlheim so groß sei, dass Land oder Kommune handeln und etwa Betreuungsplätze suchen und finden würden. „Wir haben aber vergleichbare Fälle, wo wenig passiert.“

Quelle: Opposition 24

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.07.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Jugendwerkhof errichten, wie in der DDR. Den Abschaum dort rein stecken.
Die werden ganz schnell normal, bei dem Drill !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Habt ihr es auch schon gemerkt? Das gibts erst seit Gesindel im Land ist deren Kinder
entsprechend gewaltätig erzogen werden.

Alle heimschicken. Warum sollen wir Geld ausgeben für die und Heime bauen?
Wie blöd muss man da sein. Die sollen ihre Balgen im Heimatland erziehen – geht uns gar nichts an.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Schulboykott, wenn es Schläger an den Schulen gibt.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Hier bei uns sind in einer Schule mittlerweile 53 Personen angesteckt worden durch eine/n Schüler/in mit offener TB. Da schweigen aber alle hartnäckig woher der Schüler ist.

Wird aber sicher noch herauskommen wie viele mehr noch angesteckt wurden. Bin echt gespannt wann der Volkszorn losgeht.