Berlin (ADN). „Künftig ist rechtsextrem, wer es wagt, auf die Einhaltung des Grundgesetzes zu bestehen.“ Das schreibt die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld auf ihrem Nachrichtenportal am Freitag. Sie kommt zu diesem Urteil nach Vorlage des jüngsten Berichts des Bundesverfassungsschutzes. Die Bundesbehörde hatte zur Begründung zum Einstufen der Identitären Bewegung als rechtsextremistisch deren Aktion „Grundgesetz statt Scharia“ als „Beweis“ angeführt. Damit sind nach den Worten von Lengsfeld alle Bürger, die Rechtsstaatlichkeit ernst nehmen oder zu verteidigen bereit sind, unter Kuratel gestellt. Das sei galoppierender Wahnsinn. ++ (vf/mgn/12.07.19 – 196)
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 12.07.2019
Gut 10.000 Menschen bei Pegida in Dresden trotz Urlaubszeit – Mainstream schweigt
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In der DDR hatte jeder das Recht sich im Sinne der sozialistischen Verfassung zu äußern! Verlange Deine Rechte vor Gericht nach dem GG ein. Die meisten kommen doch dort hin weil Sie die Einhaltung der Gesetze verlangt haben. Die BRiD hat mehr politische Gefangene und verfolgte als die DDR. In der BRiD gibt es mehr verbotene Bücher als zwischen 19:3o Uhr und 20:45 Uhr. (:-))
90 Jahre alte Frauen werden eingesperrt, beinamputierte werden eingesperrt-weil Sie Wörter ausgesprochen haben! Weiter ist nichts passiert! Es gab keine Staatsgefährdenden Ereignisse durch Ihre Worte!
Sehr richtig erkannt !
Selbst Anwälte, welche das GG als Grundlage in der Verteidigung wählen, werden nun als Reichsbürger eingestuft. Und sie werden von den Wortmarken, auf Anordnung der Robenträger, durchsucht. Das ist Rechtsbruch und hat mit Rechtstaatlichkeit nicht’s zu tun. Das sind NAZI-Methoden.