- Die Verpackung eines Unkrautvernichtungsmittel, das den Wirkstoff Glyphosat enthält. (dpa / picture alliance / Patrick Pleul)
Der Bayer-Konzern kann in einem wichtigen Glyphosat-Prozess in den USA mit einer deutlich geringeren Strafzahlung rechnen.
In dem Berufungsverfahren reduzierte der zuständige Richter die ursprünglich verhängte Summe von gut 80 Millionen Dollar auf 25,3 Millionen Dollar. In der Begründung heißt es, der Schadenersatz-Anteil sei zu hoch angesetzt worden, insbesondere angesichts eines Fehlens von Beweisen für eine bewusste Vertuschung von Gesundheitsrisiken. Bayer kündigte erneut an, Berufung einzulegen.
Wegen möglicher Krebsgefahren von Produkten des übernommenen Unternehmens Monsanto laufen gegen die Bayer AG noch zahlreiche weitere Klagen in den USA.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.07.2019
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Wer kriegt jetzt die über 50 Millionen die Bayer nicht zahlen muss ???