Es ist eine Meldung, die das Herz von „Stern„-Redakteuren höher schlagen lässt: Auch bei James Bond ist möglicherweise bald Schluss mit „alt, weiß, männlich“. Verzückt berichtet das Hamburger Blatt über entsprechende Gerüchte.
Angeblich soll nicht mehr Daniel Craig, sondern Schauspielerin Lashana Lynch im nächsten Bond Nr. 25 die titelgebende Hauptrolle mit der berühmten Nummer übernehmen. Der „Stern“ beruft sich auf angebliche Informationen der britischen Zeitung „Mail on Sunday“. Die aus „Captain Marcel“ bekannte 31-jährige Britin mit jamaikanischen Wurzeln würde alle äußerlichen Wunscheigenschaften aufweisen, die dem Idealtypus der europäischen Zukunftsgesellschaft entsprechen, so wie er von Migrationsfetischisten und Melting-Pot-Besessenen der multikulturellen Gesellschaft herbeigesehnt wird: Weiblich, selbstbewusst – und vor allem schwarz. Mit der von Ian Fleming entworfenen Romanfigur hätte dies zwar nicht mehr das Geringste zu tun – doch alles, auch die Vergangenheit und das literarische Vermächtnis Europas – muss früher oder später dem Säurebad des Zeitgeistes ausgesetzt werden – und das lässt nunmal keinen Raum mehr für paternalistische Chauvinisten. Der Spaß an der beliebtesten Agentenserie bliebe natürlich komplett auf der Strecke, wenn auch diese Filmreihe der politischen Generalkorrektur unterworfen wird – doch in den hyperprogressiven Redaktionsstuben wird man sich an soviel Gaga-Emanzipation sicher gar nicht satt sehen können, während draußen, im echten Leben, statt Superheldinnen weiter so manche unter die Scharia gezwungene Muslima mit Kopftuch vorbeiwackelt.
Indizien für eine Einbremsung und Anpassung von 007 befürchten Filmexperten schon seit längeren; so sollen die Bond-Girls künftig „Bond-Frauen“ heißen und nicht mehr als willige Gespielinnen, sondern als eigenständige Protagonisten auftreten. Und falls Lynch doch noch nicht zu „Jamina Bond“ oder was auch immer wird, sondern die sexuelle Transformierung der Rolle erst in einer der späteren Folgen geschehen soll, könnte ja eine Kastrationsszene dazu überleiten… (DM)
Quelle: journalistenwatch.com vom 16.07.2019
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Wenn schon weiblicher 007 dann mit den Williams Schwestern. Im Kampf gegen Aufputschmittel und Drogen Labore. Der Film geht dann nur eine halbe Stunde, weil die Sexzenen wegfallen.
Oh nein diese olle hässliche Fregatte als 007. Den Film schau ich bestimmt nicht an.
STERN- seid ihr denn alle verrückt ?
Ian Flemming dreht sich im Grabe um.
Ein schwuler James Bond wäre auch angebracht. Dann könnte diese Miss Moneypenny endlich aufhören James zu bezirzen.
Toyota, nichts ist unmöglich, Ta dahhhh buff buff tsching bumm…
Was schreibt Ihr für einen Unsinn ?
Der neue 007 muß natürlich vom dritten Geschlecht gespielt werden. Dann hat er/sie nicht nur Miss Moneypenny auf den Fersen, nee, auch schwule Politiker. Man zeigt sich doch gern mit Hollywood !
Also akzeptiert endlich die verkehrte, verdrehte Welt ! Ihr seid unmodern !
Kreisch, kringel, lach !
Mal Hollywood vorschlagen…nur solche zu nehmen, die ihr Teil im Gesicht tragen… auaaaa…da entfällt das Nachgucken….Der STERN….hat der Artikel noch Platz mang der Werbung ???