Urteil: Bundeswehr darf Beschäftigten wegen Rechtsextremismus entlassen

Das Hauptgebäude am Standort des Kommandos Heer in Strausberg (Brandenburg) (Ralf Hirschberger/dpa)
Heeres-Kommando in Strausberg (Archivbild). (Ralf Hirschberger/dpa)

Die Bundeswehr darf einen Hausmeister wegen dessen Verbindungen zur rechtsextremen Szene entlassen.

Nach einem Urteil des Berliner Arbeitsgerichts ist die Entscheidung „grundsätzlich gerechtfertigt“. Die Bundeswehr hatte dem 62-Jährigen fehlende Verfassungstreue und Mitgliedschaft in einer rechtsextremen Gruppe vorgeworfen. Er war 30 Jahre lang bei der Bundeswehr beschäftigt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.07.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das ist schon eine Sauerei einen 62-jährigen kurz vor der Rente zu entlassen nachdem er 30 Jahre den Depp gemacht hat. Die Gesinnung geht die einen Scheiss an.

Pfui Teufel kann man da nur sagen.