Rheinland-
Der Kreisverband begründete seine Entscheidung damit, dass die Fraktionsgemeinschaft der CDU-Kommunalpolitikerin Monika Schirdewahn mit ihrem Ehemann, dem AfD-Ratsmitglied Horst Franz Schirdewahn, in Frankenstein im Kreis Kaiserslautern gegen die Beschlusslage der CDU Deutschland erfolgt sei. Diese lehne eine solche Fraktionsgemeinschaft eindeutig ab, heißt es in einer Mitteilung des CDU-Kreisverbandes von Dienstagabend.
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sei nicht mehr möglich. Der Antrag für das Ausschlussverfahren soll alsbald dem Gericht zugestellt werden, um eine zeitnahe Entscheidung zu ermöglichen, berichtet hierzu der SWR.
Der Kreisverband teilte vor Kurzem auf Facebook mit:
Die Gemeinderätin Monika Schirdewahn hatte zuvor angekündigt, sie werde gegen einen möglichen Ausschluss „bis in die letzte Instanz gehen“. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 18.07.2019
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In den Ost-Bundesländern steht die AfD an vorderster Front…und aufrechte Politiker anderer Parteien haben Zusammenarbeit mit der AfD signalisiert…eine schallende Ohrfeige für die Etablierten in Berlin und Westdeutschlands. Will man den Osten nach der Wahl wieder verdrahten(Stacheldraht) und einmauern? Tut mir leid(?)..aber die Wessis sind 30 jahre nach der Kehre noch blöder als zuvor.
AFD, es gibt viel gewachsenes Gras „aufzufressen“…
Der politische Mißstand wurzelt tief…
Die AFD möge uns aufklären, was wer wann und wie gegen das Volk . . .
Das sind wieder tausende Stimmzettel die Ihr Häkchen an der richtigen Stelle bekommen. Suche den Fehler und erkläre, Einwanderung und Abwanderung.
CDU – das christliche sollte die sofort aus ihrem Namen streichen. Das sind die nämlich in keinster Weise.