Razzien in Köln und Düren: Verdächtige kommen in Langzeitgewahrsam

Düren: Polizeibeamte laden Kartons in ein Auto. In Düren wird ein Haus wegen Terrorverdachts durchsucht.  (dpa)
Razzia gegen islamistische Gefährder in Düren (dpa)

Die bei Razzien in Köln und Düren festgenommenen vier mutmaßlichen Islamisten kommen in Langzeitgewahrsam. Dies ordnete ein Richter in Köln an. Nach dem neuen nordrhein-westfälischen Polizeigesetz können die Verdächtigen bis zu zwei Wochen in Haft bleiben.

Die Polizei hatte insgesamt sieben Wohnungen und Arbeitsstätten durchsucht. Nordrhein-Westfalens Innenminister Reul teilte mit, es gebe bislang keine konkreten Hinweise auf einen Anschlagsort oder eine Anschlagszeit. Auch sei kein Sprengstoff gefunden worden. Allerdings habe es Anzeichen dafür gegeben, dass die sechs Personen möglicherweise einen Terroranschlag planten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.07.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Der Reul muß ablenken und „Erfolge“ bringen. Der Campingplatz der Kinderschändung muß überdeckt werden. 20 Jahre soll das dort gegangen sein, auf dem Niveau von asozialen Personen! Niemals! Das ging nur so lange unentdeckt weil von ganz oben „gedeckt“ wurde!
Aber das nur nebenbei. Hat man bei den Verdächtigen zum Staatsstreich schon die Luftgewehre gefunden? Wenn ja, Lässt der Reul jetzt nach der Luft suchen mit der geschossen werden sollte? Ein halbes Jahr nach dem entdecken der Kinderschändung jetzt der Verdacht der Anschlagsvorbereitung im selben Bundesland!!! Dreist! Sehr dreist!!! Hier brennt einigen der Anus, aber von innen nach außen!

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wieso in Gewahrsam? Schiebt die Kerle ab und basta.