US-Gericht zu Glyphosat: „Von Bayer geforderter Schadenersatz ist zu hoch“

 

Der Unkrautvernichter Roundup von Monsanto steht im Regal eines Geschäfts in San Rafael (Kalifornien). (AFP/EDELSON)
Der glyphosathaltige Unkrautvernichter Roundup von Monsanto steht im Regal eines Geschäfts. (AFP/EDELSON)

Der deutsche Pharmakonzern Bayer hat in einem Gerichtsverfahren um die Risiken seines Unkrautvernichters Glyphosat einen Erfolg verbucht.

Ein Gericht in Kalifornien stellte fest, dass einem krebskranken Ehepaar ein zu hoher Schadenersatz zugestanden wurde. Eine Jury hatte ihn auf zwei Milliarden Dollar beziffert. Das Gericht in Kalifornien erklärte nun, die Kläger sollten eine deutlich niedrigere Summe akzeptieren. Andernfalls werde ein neues Gerichtsverfahren angeordnet.

Bayer wertete den Beschluss in einer ersten Stellungnahme als Schritt in die richtige Richtung.

Tausende Krebskranke in den USA machen Glyphosat für ihre Erkrankungen verantwortlich. Bayer weist einen Zusammenhang mit der Nutzung des Unkrautvernichters zurück.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Klar weist das Bayer zurück. Wer will schon für vorhergegange Firma jetzt bezahlen.

Selber schuld wenn man so blöd ist und Monsanto übernimmt.