Ein von der EU geplantes Verbot von Mikroplastik droht zum Problem für Amateur-Fußballvereine zu werden.
Die Regelung, die ab 2022 gelten soll, betrifft auch das Gummi-Granulat, das unter anderem zur Reduzierung des Verletzungsrisikos auf Kunstrasenplätzen eingestreut wird. Bundesinnenminister Seehofer kündigte an, sich für eine Übergangsfrist von sechs Jahren für bestehende Anlagen einzusetzen. Es müsse einen vernünftigen Ausgleich zwischen Umweltschutz und den berechtigten Interessen des Sports geben, sagte der CSU-Politiker der „Welt am Sonntag“. Tausende Sportanlagen wären sonst von der Schließung bedroht. Mit Umweltministerin Schulze sei er im Gespräch. Auch der Deutsche Fußball-Bund wolle sich für eine Übergangsfrist einsetzen. – Laut DFB gibt es bundesweit rund 5.000 Kunstrasenplätze.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.07.2019
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Hoffentlich trifft es jetzt den, wenn auch verkrüppelten Nerv, des verkrüppelten deutschen Rest Hirns, damit der Michel aufwacht!
6 Jahre noch. Spinnt der Drehhofer ?
Dann sollen die Vereine halt schliessen – nur so lernt es der Michel.