Bonn – Da brannte sofort die Luft. Mittwochabend wurde die Bundespolizei am Hauptbahnhof alarmiert mit der Info „Belästigung im IC 2229″. Als der Zug eintraf, stieg ein 18-Jähriger aus und bäumte sich direkt vor den Bundespolizisten auf.
Bundespolizisten in Bonn angegangen und bespuckt
Als der Aggressor aus Donauwörth aufgefordert wurde, sich zu beruhigen, ging er dicht an die Beamten ran und bespuckte sie. Die Polizisten überwältigten den jungen Gambier und legten ihm Handfesseln an.
Doch der 18-Jähriger wehrte sich, versuchte die Polizisten mehrfach zu beißen und spuckte weiter.
Aggressor muss in Bonn in Zelle schmoren
Da der polizeibekannte Mann sich nicht beruhigte, musste er bis Donnerstag in der Zelle schmoren. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ ein.
(ms)
Quelle: Kölner Express vom 18.07.2019
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Schiebt diese dreckige Kreatur sofort ab nach Gambia. Keiner braucht den Drecksack.
So werden Krankheiten verbreitet, es ist so ekelhaft !
In Gambia ist das ein hoch ehrenhaftes Begrüßungsritual. Man hat es uns nur nicht richtig erklärt. „IM Erika“ wird es uns noch sagen. Es sind aber wieder bei der Wortmarke ausgefüllte Stimmzettel für die rääächts!
Seit Bonn nicht mehr Regierungssitz…ist dieser Bahnhog ein einziges Dreckloch…aus jeder Ecke stinkts nach Exkrementen etc. Nicht mal im Imbisbereich gibts gefilterte Luft. Zum Kotzen schön !!!