Gutmenschen fischen 111 „Geflüchtete“ vor Griechenland mit Kreuzfahrtschiff auf

Symbolfoto: Durch FlamencodiabloPhotography/Shutterstock
Symbolfoto: Durch FlamencodiabloPhotography/Shutterstock)
  

Athen – „Das Kreuzfahrschiff „Marella Discovery“ hat vor der griechischen Halbinsel Peloponnes 111 Migranten aufgenommen, die mit einem Boot nach Italien zu gelangen versuchten“, berichtet der merkur. Laut einer von der Zeitung widergegebenen dpa-Meldung waren die Asylzuwanderer, darunter 33 „Minderjährige“, angeblich westlich der Peleponnesischen Halbinsel in „Seenot“ geraten. Woher diese kommen, ist unklar. Sie wurden nach Angaben der griechischen Küstenwache zum Hafen Kalamata gebracht.   

 

„Seit die Balkanroute weitgehend verschlossen ist, versuchen viele Migranten auf dem Weg nach Westeuropa, mit von Schleusern organisierten Überfahrten aus Griechenland oder direkt aus der Türkei nach Italien zu gelangen,“ berichtet der merkur weiter. Auch auf dem Landweg hält der Zustrom von Menschen an, die mutmaßlich im Merkel-Land auf eine staatlich gesicherte Zukunft hoffen. Dabei wählen die Schlepper für ihre üppig zahlenden Fahrgäste häufig den Weg durch Nordmazedonien. Bei einer dieser Fluchten wurden am Freitag 34 Personen verletzt, als ihr Schlepper-Kleinbus bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei von der Straße abkam und in Graben stürzte.

Derweil planen schon „Hilfsorganisationen“ im großen Stil die Schlepperhilfe für Asylzuwanderer im östlichen Mittelmeer wieder aufzunehmen. So hat laut merkur die Organisation Ärzte ohne Grenzen angekündigt „gemeinsam mit SOS Méditerranée ein neues Schiff in das mittlere Mittelmeer zu entsenden, um Bootsmigranten zu bergen.“

 

Im Gespräch ist die fast 70 Meter lange „Ocean Viking“. Das über 30-jährige alte Schiff  ist für die Notfallrettung von bis zu 200 Menschen von Ölplattformen konzipiert worden und fährt laut merkur unter norwegischer Flagge. Es verfügt über vier schnelle Rettungsboote und einer kompletten Klinik.  „Das Vorgängerschiff „Aquarius“ hatte auf Druck Italiens hin 2018 die Suche im Mittelmeer einstellen müssen“ berichtet die Merkur Onlineausgabe. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.07.2019


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Darauf hat Berlin gewartet …Türkei hat das Flüchtlingsabkommen mit der EU gekündigt
Jetzt werden Merkel u. ihr Außenminister schreien das sie alle kommen sollen.
Die Kündigung erfolgte als Reaktion auf das EU-Embargo…bald brennt in Europa die Luft !!!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Es wird immer kopfortabler ! Jetzt schon mit Kreuzfahrtschiff !Da werden sich die gut zahlenden Gäste an Bord gefreut haben.

Und wenn die Türkei das Flüchtlingsabkommen gekündigt hat, kann ich mir nun erklären warum Bulgarien den Grenzzaun so verstärkt hat und ein
Naturschutzgebiet ebenfalls auf diese Weise schützt.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Was für Deppen von Besatzung die das Pack aufgenommen hat.
Und die Urlauber auf dem Schiff ? Sind die geschützt gegen die Krankheiten die das Pack mitbringt?
Ich würde mich freuen solche Affen neben mir auf dem Deck zu haben.

Erdogan wird jetzt alle nach Dumm-Deutschland schicken – es gibt bald Bürgerkrieg weil es so nicht weiter geht.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Deshalb brauchen die Versager einen Graben um das Kanzleramt-Reichstag u.s.w. Bin gespannt wie die häuslichen Buchten geschützt werden. Da muß die Exekutive noch mehr Überstunden schieben.

Wann wird die Wortmarke kündigen und sich diese Ausbeutung nicht mehr gefallen lassen ?