Linksextremistische Chaoten werfen Brandsatz in Menschengruppe der Identitären

HÄSSLICHE SZENEN VOM FRIEDLICHEN

PROTEST GEGEN DIE DEMO DER IDENTITÄREN IN HALLE

Ein Polizeibeamter hat den qualmenden Zylinder geistes- gegenwärtig von der Sitzgruppe (re.) gefegt. Der Brandsatz zündet auf einer Betonfläche
Ein Polizeibeamter hat den qualmenden Zylinder geistes- gegenwärtig von der Sitzgruppe (re.) gefegt. Der Brandsatz zündet auf einer Betonfläche

Halle (Sachsen-Anhalt) – Mehr als 3000 Menschen haben in Halle gegen einen Aufmarsch der heimattreuen #Identitären Bewegung (IB) protestiert. U.a. mit einem Bürgerfest und mit Sitzblockaden. Friedlich. Bis ein Brandsatz geschleudert wurde!

Der Tatort: Das Zentrum der Identitären in der Adam-Kuckhoff-Straße. Da die Polizei am Samstag einen IB-Aufmarsch untersagt hatte, befanden sich vor dem Haus Dutzende Anhänger. Ein massives Polizeiaufgebot – insgesamt waren 900 Beamte aus verschiedenen Bundesländern im Einsatz – schirmte das Gebäude vor den Demonstranten ab.

Die Polizei trennt die Rechtsextremisten von den Gegendemonstranten
Die Polizei trennt die nationalen Aktivisten von den Gegendemonstranten

Gegen 13.35 wurde aus der Menge der Linksextremisten der Brandsatz geschleudert. Über den Polizei-Kordon hinweg. Der Zylinder schlug in einer aus Paletten errichteten Sitzgruppe ein. Keine zwei Meter entfernt von einer Frau und zwei Jugendlichen.

Ein Polizist aus Nordrhein-Westfalen stieß den Brandsatz von der Menschengruppe weg auf den Beton. Dort zündete der Brandsatz mit einer mindestens 20 Zentimeter hohen Stichflamme.

„Der Vorfall ist uns bekannt“, so eine Polizeisprecherin. „Es wurden zunächst Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.“ Ebenso wird wegen eines Pkw-Brandes ermittelt. Der VW war gegen 16 Uhr in der Nähe der Kuckhoff-Straße in Flammen aufgegangen und soll einem IB-Anhänger gehören.

Laut Polizei wurden rund um um die Demonstrationen mehrere Körperverletzungen und Sachbeschädigungen aufgenommen. Zudem mussten Platzverweise ausgesprochen werden.

Angeblicher Hetz-Redner von Autodach geholt

Auf dem Markt, wo die Stadt Halle ein Bürgerfest organisiert hatte, musste die Polizei eingreifen, als Sven Liebich, Organisator der Montagsdemos, lautstark störte.

Der nationalgesinnte Provokateur skandierte vom Dach eines Autos mit einem Plakat, das als Aufruf zum Attentat auf Bundeskanzlerin Merkel aufgefasst werden konnte.

Teilnehmer der Bürgerfestes beschwerten sich. Sven Liebich – sein „Auftritt“ war behördlich angemeldet – zeigte sich uneinsichtig. Daraufhin holten ihn Polizeibeamte vom Autodach und schickten ihn auf den Hallmarkt.

Polizisten nehmen dem Hetz-Redner das Mikrofon weg und holen ihn vom Autodach

Polizisten nehmen dem nationalgeinnten Patrioten das Mikrofon weg und holen ihn vom Autodach Foto: xcitepress/ses

Quelle: Bild-online vom 21.07.2019


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Anzeige machen, das Autodach ist nicht für 3 Personen zugelassen!
Gab es auf dem Autodach etwas zu holen, etwas importiertes nicht verzolltes mit B, wie Buschtrommel?

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Was regen wir uns auf…es ist alles Rechtens…von denen ,,da oben“ so gewollt.
Anzeigen oder gar Anklagen gegen Links …das geht doch nicht…wo kommen wir da hin …..Hoch lebe die Anarchie !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Anzeigen und Verhaftungen gibts nur gegen die bösen Rechten. Das linke Rattenpack wir doch von unserer Regierung gesponsert.
Die Schäden die diese Vollidioten machen darf dann der Steuerzahler wieder berappen.