Irrer Hetz-Tweet gegen Trump und AfD: Jetzt dreht Stegner völlig durch

 

Foto: Imago
 

Kiel – Ralf „Pöbel-Ralle“ Stegner, SPD-Parteivize und unter Deutschlands Spitzenpolitikern einer der populistischsten Twitter-Nutzer überhaupt, scheint gerade eine Veränderung zu durchlaufen: Bloße verbale Tiefschläge genügen ihm nicht mehr, neuerdings versucht er sich in lupenreiner Hetze. In einem einzigen Tweet gelang es ihm am Freitag abend, nicht nur US-Präsident Trump aufs Übelste zu beleidigen, sondern gleich die komplette AfD als „rechtsradikal“ zu bezeichnen.

Wenn es eine Person des öffentlichen Lebens gibt, die ganz dringend auf ihre geistige Zurechnungsfähigkeit untersucht werden sollte, dann ist es fraglos der schleswig-holsteinische Sozialdemokrat mit der mürrischen Dauermimik. Donald Trump ist Präsident des wichtigsten wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Partners Deutschlands, der USA, deren militärische Präsenz in der Bundesrepublik nicht nur Voraussetzung dafür war, dass Klein-Stegner damals nicht im Braunhemd aufwachsen musste, sondern zudem auch die völlig weltfremde-verantwortliche Demilitarisierungspolitik Deutschlands ermöglicht hat, die vor allem von seiner SPD maßgeblich begrüßt und betrieben wurde. Dieser wohlfeil-bequeme deutsche „Antimilitarismus“, im sicheren Windschatten der amerikanischen Abschreckung, zieht sich nahtlos wie ein roter Faden durch die jüngere Geschichte, von der Friedensbewegung über die Abschaffung der Wehrpflicht bis zum fortgesetzten Bruch der NATO-Vertragsverpflichtungen, ein Rüstungsbudget von mindestens 2 Prozent des BIP zu stemmen.

 

Antiamerikanismus und Trump-Bashing

Dazu mosern linksgrüne Zeitgenossen wie renitente Kleinkinder bei jeder sich bietenden Gelegenheit über die verhassten USA und versuchen, über plumpen Antiamerikanismus billige Sympathien einzuheimsen. Seit Donald Trump im Amt ist, nahm diese Masche noch einmal ganz erheblich an Verbreitung zu. Und je objektiv erfolgreicher die Politik des Präsidenten ist, je mehr seiner politischen Ziele umgesetzt werden und funktionieren, desto mehr Schaum vorm Mund bekommen seine deutschen „Kritiker“, besser: Hater. Trump-Bashing ist salonfähig, es darf seit Merkels Harvard-Ehrendoktorweihen und ihrer spöttischen Anspielungen in kaum einer Politiker-Ansprache mehr fehlen. Und selbst für einstmals konservative oder seriöse Medien des Landes sind dümmliche Witze auf Trumps Kosten und unsachliche, verzerrte Meldungen nichts ungewöhnliches mehr.

Was jedoch Stegner in seinem vorgestrigen Tweet schreibt, haut wirklich jedem Fass den Boden raus. Er nennt Trump darin „Rassist“, einen „notorischer Lügner“, „Prahlhans“ und „intellektuell minderbemittelten Millionär“. In einem Halbsatz leitet er dann noch, völlig wirr, zur deutschen Innenpolitik über und faselt etwas von der „rechtsradikalen AfD“ als „größter Opposition“. Es sind schwerwiegende, bösartige und klar justiziable Verleumdungen, die hier ganz nonchalant rausgehauen werden. Und: Es ist lupenreine Hetze, wie Hetze klarer selten zu lesen war.

Hätte sich vor noch wenigen Jahrzehnten ein deutscher Spitzenpolitiker so über den engsten Verbündeten Deutschlands geäußert, so wäre nicht nur ein riesiger diplomatische Eklat die Folge gewesen, sondern es wären vermutlich Sicherheit und Existenz der Bundesrepublik gefährdet gewesen. Möglicherweise wäre solch ein Affront gegen die USA im Kalten Krieg gar als Landes- oder Hochverrat gewertet worden; in jedem Fall aber wäre der Verantwortliche für alle Zeiten politisch erledigt gewesen – und das mit Recht. Heute kriegt so einer wie Stegner für seine abartigen Verbalinjurien massenweise Herzchen und verzückte Likes von Parteifreunden, von den zahlreichen zustimmenden Kommentaren Gleichgesinnter ganz abgesehen.

Früher ein Casus Belli

Geht man noch weiter zurück, vor 120 Jahren etwa, hätte eine solche Bemerkung über den Führer eines anderen Staates – selbst wenn sie nicht öffentlich erfolgt wäre – unzweifelhaft sogar eine militärische Reaktion provoziert. Geht es Stegner also am Ende genau darum? Will er etwa zu einem Krieg mit den USA aufstacheln? Nachdem es mit dem Mueller-Bericht und all den Impeachment-Phantasmen von Pelosi und Ocasio-Cortez nicht geklappt hat, soll am Ende vielleicht die Bundeswehr Trump stürzten? Oder will Stegner sein Möglichstes tun, dass Trump seine Drohungen endlich wahrmacht und die US-Streitkräfte aus Deutschland komplett abzieht, damit das Land bei künftigen Konflikten – etwa einer durchaus nicht abwegigen neuerlichen russischen Expansion unter künftigen Kreml-Machthabern – seinen Feinden wie eine reife Frucht in den Schoß fällt? Sich selbst könnte Deutschland in Wahrheit heute nicht einmal mehr gegen die Armee eines Zwergenstaates schützen.

Polen jedenfalls ist für jeden dort stationierten GI mehr als dankbar. Und auf die Wählerstimmen der 80.000 deutschen Zivilbeschäftigten bei den hiesigen US-Streitkräften und deren Familien kann die SPD ja gut verzichten, angesichts ihrer Wahlergebnisse.

Es wird höchste Zeit, dass die eigene Partei Stegner stummschaltet – zumindest auf Twitter. Im Eigeninteresse und im unbedingten Interesse Deutschlands. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.07.2019


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Der Kerl ist für mich das allerletzte. Soll sich lieber um seinen missratenen Sohn kümmern. Der ist auch überall dabei wo es Randale gibt. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Hat Er Borreliose? Oder kommt es aus dem Geist des Weines? Trotzdem sehr gut-setzen! Das sind alles Stimmen für den September….auf die Er verzichten muß!!!
Der Gabriel hat uns ja noch liebevoll das Pack genannt.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die sollen ruhig so weiter machen ! Es wird Wirkung zeigen !