Auch Saarlouis kapituliert vor Migranten-Banden

Migranten an der Grenze versuchen durchzubrechen (Bild: Screenshot)

In den Reigen der deutschen Städte, die durch die Folgen der völlig aus dem Ruder gelaufenen Probleimmigration an den Rande des Zusammenbruchs ihrer öffentlichen Ordnung gebracht wurden, hat sich nun auch noch die Mittelstadt Saarlouis eingereiht. Mit einem verzweifelten Brandbrief hat sich SPD-OB Peter Demmer an den saarländischen Innenminister Klaus Bouillon (CDU) gewandt, in dem er dringend um mehr Polizeikräfte für seine Stadt bittet.

Saarlouis ist, wie immer mehr deutsche Städte, nicht mehr Herr der Lage. Dank einer umfassenden „Totalbereicherung“ durch immer mehr sogenannt „Jugendbanden“, die wie die Lokalzeitung „Pfälzischer Merkur“ berichtet – „allesamt einen Migrationshintergrund haben“, hat die Polizei praktisch kapituliert.

Nicht nur im örtliche Freibad Steinrausch kommt es schon den ganzen Sommer über zu Randalen, Zusammenrottungen und Übergriffen, denen die hinzugerufene Polizei machtlos gegenübersteht (ein inzwischen gesamtdeutsches Phänomen). Hier fallen außer jungen arabischen und türkischen Männergruppen, die weder gegenüber Bademeistern noch anderen Freibadgästen auch nur ein Minimum an Respekt zeigen, vor allem auch junge Männer aus dem benachbarten Frankreich auf.

Bei diesen „Franzosen“ handelt es sich durchweg um Maghreb-Franzosen mit nordafrikanischen Wurzeln. Das Problem ist in etlichen Freibädern in Grenznähe zu Frankreich bekannt, etwa auch aus Kehl  oder Karlsruhe: Weil die französischen Behörden, anders als die deutschen, rigoros durchgreifen und mit Bußgeldern und durchgesetzten Platzverweisen operieren, können sich gerade die orientalischen Halbstarken in den dortigen Freibädern nichts herausnehmen. Dafür dürfen sie dann in Deutschland „die Sau rauslassen“, wie ein Polizist aus Saarlouis es resigniert ausdrückte.

„Schmerzliche Erfahrungen“ Doch zunehmend machen die afrikanischen und arabischen Jungmännerbanden auch außerhalb der Freizeitzonen Ärger. Besonders gravierend wurde dies nach Ende des überregional beliebten und stark besuchten Saarlouiser Stadtfest „Emmes“ Ende Juni deutlich. Demmer schreibt in seinem Verzweiflungsbrief ans Land von „schmerzlichen Erfahrungen“, die man habe machen müssen, und meint damit massive Zusammenrottungen, gewalttätige Übergriffe, Drohgebärden und Belästigungen der Neubürger, die friedliche Passanten und Anwohner in Furcht und Schrecken versetzt hatten. Die hinzugerufene Polizei musste schließlich vor der Meute den Rückzug antreten, „aus Sorge um die Unversehrtheit der Beamten“ – und das, obwohl sogar eine Spezialeinheit der „Operativen Einheit“ vor Ort war.

Welches fatale Außenbild staatliche Ordnungskräfte abgeben, die vor gewalttätigen Migranten kapitulieren, scheint auch OB Demmer gedämmert zu haben. Er fordert unverzügliche Hilfe vom Land, eine Aufstockung der Polizei und Rücknahme personeller Einsparungen. Auch bei Handel und Gewerbe schrillten ob der Zustände in Saarlouis alle Alarmglocken: „Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof runden das negative Bild ab“, so der OB. Auch die Tageszeitungen sind voll von Übergrien und Zwischenfällen mit der Problemklientel. Nur „eine gut aufgestellte Polizei vor Ort“ könne hier noch helfen. Zu bestimmten Uhrzeiten meiden Deutsche ohnehin bestimmte Viertel, die kurz vom „Umkippen“ sind. Und selbst die Polizei wagt sich nicht mehr in die kriminellen Hotspots. In Berlin, Frankfurt oder Hamburg kennt man so etwas schon lange. Dass inzwischen auch die Provinz mit solchen Verhältnissen zu kämpfen hat, ist neu – und alarmierend.

Viel schlimmer als gedacht

Das also ist die Realität im Staate Merkel, 4 Jahre nach der Flüchtlingskrise: Verlorene Innenstädte, Straßengewalt, testosterongeschwängerte „südländische“ Männerbanden, die einen archaisches Ehr- und Gewaltverständnis kultivieren und auf unseren Staat und seine Ordnung einen feuchten Kehricht geben; Verhältnisse eben, die sich immer jenen in den Staaten angleichen, aus dem die hier negativ in Erscheinung tretenden Personengruppen geflüchtet oder ausgewandert sind. Mahner haben dies seit Jahren vorhergesagt, doch niemand wollte auf sie hören, im allgemeinen Rausch über goldwerte Fachkräfte, gelungene Integration und dankbaren Kultur-„Inuencern“. Es kam schlimmer als gedacht. Und noch immer haben unzählige deutsche Städte und Gemeinden den Schuss nicht gehört: Unverdrossen erklären sie sich zu „sicheren Häfen“ oder schwadronieren, wie kürzlich die Verwaltungsspitze von Rostock, davon, dass „jede deutsche Stadt“ problemlos weitere 10.000, 20.000 Menschen aufnehmen könne.

Die Bürger allerdings geben auf diesen Staat keinen Perling mehr, wenn die Entwicklung so weitergeht. Denn Saarlouis ist hier kein Einzelfall. Immer mehr Menschen bewaffnen sich, zunächst mit Softguns oder Sprays, irgendwann scharf. „Die geballte Faust in der Tasche wird irgendwann zur Panzerfaust“, ist im Netz erschreckend oft zu lesen, aber der Spruch tritt das Empfinden. Der neue Linksstaat hat sein eigenes Volk preisgegeben. Angesichts dieser Zustände ist es nur eine Frage der Zeit, bis Milizen oder bewaffnete Bürgerpatrouillen aufgestellt werden. Ist es das, was die Zuwanderungsfetischisten und Gutmenschen dieses Landes meinten, als sie von einem „Gemeinsamen Miteinander an der Basis“ schwadronierten?

Auch in Saarlouis denkt man bereits über „Bürgerwehren“ und private „Sicherheitsdienste“ nach. Eine logische Entwicklung: Wo der Staat auf dem Rückzug ist, heißt es eben „back to the roots“, bis hin zur nackten Selbstverteidigung. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wir sind fürt diese Banden Freiwild. Habt ihr das noch nicht kapiert?

Bei mir würden die schon gar nicht in ein Schwimmbad rein kommen. Frankreich hat das doch auch geschafft dass die dort nicht wüten können.
Schiebt das ganze Gesockse ab in die Heimat und basta.