Islamischer Hassprediger verurteilt und nach Somalia abgeschoben

 

Imam (Symbolbild: shutterstock.com/Von FS Stock)
 

Schweiz – Ein muslimischer An’Nur-Imam wurde nun endgültig verurteilt und seine Abschiebung nach Somalia vom Schweizer Bundesgericht bestätigt. Der islamische Prediger hatte vor drei Jahren in einer Freitagspredigt vor 60 Gläubigen in der An’Nur-Moschee zur Gewalt aufgerufen. 

Übersetzt waren das korankonforme Sätze wie: Menschen seien in ihren Häusern zu verbrennen, weil sie sich im Gebet von der Gemeinschaft ferngehalten haben, berichtet hierzu der SRF.

 

Die Zürcher Justiz erhob Anklage gegen den jungen Mann, der als Asylbewerber in die Schweiz eingereist war. Jetzt wurde der Muslim zu eineinhalb Jahren Haft und Abschiebung in seine Heimat Somalia verurteilt. Zudem verhängte das Züricher Obergericht ein zehnjähriges Aufenthaltsverbot in der Schweiz.

Die An’Nur-Moschee wurde im Sommer 2017 geschlossen, da der Mietvertrag nicht mehr verlängert worden war. Derzeit sind noch weitere Verfahren gegen sogenannte Islamisten anhängig. Dabei geht es gegen Dschihad-Unterstützter aus dem Umfeld der Moschee und um Attacken innerhalb von moslemischen Gruppen, berichtet das Schweizer Fernsehen weiter. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Warum braucht man dazu 3 Jahre? Sofort abschieben solchen Dreck. Da braucht man kein Geld für Gerichte verbraten.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die Religionen sind das Grundübel der Menschheit.
Solche Haßprediger vergiften alle Beziehungen.
Aus jedem Land sollten die sofort raus fliegen. Ihr Unheil nicht weiter betreiben dürfen.