Die Bundesregierung hat im ersten Halbjahr mehr als 178 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Finanzministeriums auf Anfrage der Linkspartei, aus der die Deutsche Presse-Agentur zitiert. Demnach zahlte das Innenministerium fast 79 Millionen Euro und damit am meisten für externe Berater, gefolgt vom Verkehrsministerium mit knapp 48 Millionen. Am wenigsten gab das Bildungsministerium für zusätzliche Expertise aus. Dort lag die Summe bei rund 290.000 Euro.
Das Kanzleramt ist in der Aufstellung nicht berücksichtigt, ebenso wie das Verteidigungsministerium. In diesem Ressort sei die Erhebung noch nicht abgeschlossen, hieß es. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags befasst sich derzeit mit den Ausgaben für externe Berater in dem Ministerium. Es geht um Vorwürfe von unkorrekter Auftragsvergabe bis hin zu Vetternwirtschaft.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.07.2019
DIE „Köpfe“ der Nation sitzen an einem Tisch in Form eines Brotes, farblich eines Weißbrotes!
Suche keinen Fehler, Du siehst Ihn schon. Die Farben an der Wand sind schon für die Zukunft gemacht. 23 Plätze, 22 besetzt.
Das darf doch nicht wahr sein. Diese unfähigen nichtsnutze verschleudern das Volksvermögen dass es gerade so knallt.
Wenn da Fachleute sitzen würden bräuchten die keine Berater. Diese Beraterfirmen lachen sich kaputt über die Dummheit der Regierung. Bei denen rollt der Rubel…..
Mit jedem Berater geben sie zu, daß sie selbst nicht fähig sind zu denken.
Und die Berater selbst kommen vor lachen nicht mehr in den Schlaf, bei so viel leicht gemachter Abzocke.
Steuerzahler an die Front, aber pronto !
Unfähigkeit im Amt…ist ganz schön teuer. Man sollte die Regierung mit Fachleuten und nicht mit Tagedieben besetzen !
Alle irdischen Lebewesen,außer einigen Bakterien sind auf Sauerstoff angewiesen ! Darum umstellen für alle Länder am Meer möglich , WIND_SOLAR_WASSERSTOFF_H2GAS für Industrie und Auto,Buss ,Bahn, u.a. WASSER für die Landwirtschaft und zum trinken . Wir sagen das schon viele Jahre ! Prof.Bockris ,Dr. Justi ,Helmut Hoedt chem.eng. ceo H2 energy SA in An frika nimmt Partner aus Europa auf ,dann kommen weniger Flüchtlinge weil sie Arbeit und Wasser haben . EUROPA hat Wasserstoff h2 gas kann über eine Rohrleitung kommen über Tanger ,Spanien,weiter in die Länder
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