Unterwerfung: Gutmensch-Kita verbietet Kindern wegen Muslimen Schweinefleisch und Gummibärchen

 

Werden Gummibärchen bald an Baukränen aufgehangen? (Foto: Von CuorerouC/Shutterstock
 

Leipzig – Michel Houellebecqs fiktiver Roman „Unterwerfung“ wird immer mehr zur grausamen Realität. Im vorauseilenden Gehorsam zwingen von Selbsthass zerfressene linke Eliten sogar Kleinkindern die islamische Scharia auf. So geschehen in Leipzig, wo laut BILD zwei Kitas wegen zwei muslimischen Mädchen zukünftig auf alle Schweinefleischprodukte verzichten. Die Begründung der Verfechter eines neuen Totalitarismus im Veganergewand: „Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind …“   

Zu den Produkten, die von der islamhörigen Essens-Inquisition auf den Index gesetzt wurden, zählen auch die Lieblingsprodukte vieler Kinder, die Gummibärchen. In einem Schreiben, dass der Bildzeitung vorliegt „wird darauf hingewiesen, dass zu Festen und Geburtstagen keine Süßigkeiten und andere Nahrungsmittel angeboten werden sollen, die Schweinefleischbestandteile wie Gelatine haben.“

 

Betroffen von der selbstherrlich durchgesetzten Scharia-Regelung der beiden Leipziger Einrichtungen   Konfuzius-Kita sowie der Rolando-Toro-Kita sind 300 Kinder. Die Eltern wurden mittels eines Schreibens von der Maßnahme informiert.  Nach BILD-Informationen wird mit der Essensumstellung auf zwei muslimische Mädchen (2 und 3) Rücksicht genommen.

Kommentator spricht von „Mehrheitsverachtung“

In einem Kommentar findet der Bildzeitungsredakteur Ralf Schuler klare Worte für den Kniefall vor sich ausbreitenden Koranbestimmungen. Er findet es gar nicht lustig, wenn „wegen zwei muslimischen Kindern alle anderen ihre Ernährung umstellen sollen, wird Minderheitenschutz zur Mehrheitsverachtung.“ Sein Kommentar gipfelt in dem Kernsatz: „Nicht nur elementare demokratische Prinzipien werden durch dieses Minderheiten-Diktat außer Kraft gesetzt, sondern auch die Trennung von Religion und Staat. Das Schnitzel mag verzichtbar sein, die Grundregeln unseres Zusammenlebens sind es nicht!“

Kitas in Leipzig keine Einzelfälle

Was dennoch verschwiegen wird: Die Kitas in Leipzig – der Konfuzius-Kindergarten wird von der   Gemeinnützige Gesellschaft für berufstätige und alleinerziehende Eltern mbH betrieben – sind keine Einzelfälle. Bereits 2017 textet der Sender RTL: „Kein Schweinefleisch in Berliner Kita: Geht das Verbot zu weit?“ Einer von vielen, mutmaßlich sogar hunderten Artikeln zum Thema „Schweinefleischverbot“. Da heißt es unter anderem: „Schweinefleisch verboten: Das ist an vielen Schulen und Kitas ganz normal. Dennoch regen sich immer wieder Eltern und Politiker darüber auf. So wie aktuell in Berlin. Dort gibt es an der Kita ‚Zaubermäuse‘ zwar schon lange kein Schweinefleisch mehr. So richtig daran gewöhnt haben sich aber längst nicht alle.“

Umso perfider ja verlogener ist es, dass fast zeitgleich die selbsternannten gleichgeschalteten Lanzenritter gegen die „Fake-News“ FAKTENCHECK mit billigen rhetorischen sophistischen Wortklaubereien, kritische Artikel zum Thema „Schweinefleischverbot“ und „Gummibärchenverbot“ ins Reich der Falschmeldungen verdammen wollen.

Wie Medien die schleichende Islamisierung herunterspielen und verleugnen

Im Jahr 2015 erhitze ein ähnlicher Vorfall wie in Leipzig die Gemüter, als die österreichische Tageszeitung „Heute“ und das Onlinemagazin NÖN.at von einem Vorfall in einem Kindergarten der Stadtgemeinde Mödling in Niederösterreich berichtete. Zitat: „Mödlings FPÖ-Stadtrat Daniel Könczöl kann’s gar nicht fassen: Beim Elternabend eines Mödlinger Kindergartens sei verboten worden, dass selbst gebackene Geburtstagskuchen mit Gummibären in die Kindergruppen mitgenommen werden dürfen. Der Grund dafür liege darin, dass in den Bärchen Schweinsgelatine enthalten ist und dadurch die muslimischen Kinder in ihrer Religiosität gestört werden.“

Zwei Jahre später wurde dieser Fall, als Fake-Beispiel herangezogen, mit der verquasten Begründung, es hätte von offizieller Seite kein behördliches Verbot bestanden.

Fazit: Deutsche haben zu Essen, was muslimische Neubürger mit Unterstützung von fünften Kolonnen ihnen in den Speiseplan diktieren und die Klappe zu halten, sonst bekommen sie diese von gleichgeschalteten Zensoren gestopft. Doch schaut man sich die Wahlergebnisse und den Aufschwung der grünen Mullah-Stadthalter an, so haben sich die Lämmer an das Grünfutter längst gewöhnt. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.07.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Warum stehen die Eltern nicht auf ?
Wie feige sind die denn ?

2 Muslima- Nachzucht gegen den Rest ?

Schiebt die Brut ab und Ruhe ist. Die Erzeuger gleich mit, wir brauchen dieses unverschämte Pack nicht. Sollen ihren Mullas die Füße küssen und und in Ruhe lassen !

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

soll heißen uns in Ruhe lassen, habe mich verschrieben, bin außer mich, wegen so viel Frechheit.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Inzwischen hat die KITA zurückgerudert und will es beim Elternabend besprechen.
Hoffentlich machen die Eltern dann diesen Deppen die Hölle heiss.
Wegen zwei Kopftuchmädchen sollen alle anderen Rücksicht nehmen. Wo sind wir denn?

Wie lange unterwerfen wir uns noch dem Islam ???