Proteste erfolgreich: Leipziger Kita zieht ihr Schweinefleisch-Verbot vorerst zurück

(c) Pixabay CC0

 

(David Berger) „Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind …“ – so eine Mitteilung der Leitung von zwei Leipziger Kitas, die bundesweit für Entsetzen sorgte. Nachdem auch die Bild das verhalten kritisierte, machen die Verantwortlichen nun einen Rückzug.

Die Bild und auch viele alternative Medien, darunter auch PP hatten ausführlich über das Schweinefleischverbot an zwei Leipziger Kitas und über die daraus resultierenden Proteste berichtet. Das Entsetzen in der Bevölkerung darüber, wie stark das Motto „Deutschland gehört dem Islam“ bereits vorangeschritten ist.

„ELEMENTARE DEMOKRATISCHE PRINZIPIEN DURCH MINDERHEITEN-DIKTAT AUSSER KRAFT GESETZT

Auch die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch hatte sich zum muslimisch bedingten Leipziger Schnitzel- und Gummibärchenverbot geäußert: „Zwei Kitas in Leipzig streichen Schwein vom Speiseplan und verbieten den Kindern Gummibärchen. 300 Kinder werden jetzt gezwungen, ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten wegen 2(!) muslimischen Kindern zu ändern und sich der Minderheit anzupassen bzw. sich deren „Werten“ zu unterwerfen.

Wenn schon die Bild-Zeitung davon spricht, dass in den beiden Leipziger Kitas „elementare demokratische Prinzipien durch dieses Minderheiten-Diktat außer Kraft gesetzt werden“, ist es höchste Zeit, sich diesem Irrsinn entgegenzustellen. Mettbrötchen, Schweineschnitzel und nicht-halal Gummibärchen sind normal in Deutschland, alles andere ist nicht normal und wird auch mit der AfD niemals die Norm werden.“

„VIEL ÖFFENTLICHKEIT ERZEUGT“

Jetzt haben die Verantwortlichen der Kitas kalte Füße bekommen. In einer Mitteilung, die die Eltern heute erreichte, heißt es:

„Liebe Eltern von Konfuzius und Rolando Toro Kindergarten, wir haben festgestellt, dass unsere Entscheidung, in unseren beiden Kindergärten auf Schweinefleisch zu verzichten, viel Öffentlichkeit erzeugt hat. Aus diesem Grund setzen wir diese Entscheidung aus und werden dieses Thema zu den ersten Elternabenden im neuen Kitajahr im August auf die Tagesordnung setzen.“ (Quelle)

So verquast diese Stellungnahme ist, so zeigt sie doch: Protest durch die alternativen Medien, die häufig die Themen auch der Bildzeitung setzen (Kika-Gate!), durch Leserbriefe, sachliche Kommentare etc. macht Sinn …

Quelle: philosophia-perennis.com vom 23.07.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das ist noch nicht vom Tisch wenn sie es erst am Elternabend auf die Tagesordnung setzen. Hoffentlich fallen die Eltern nicht um.
Dem KITA-Leiter würde ich die Leviten lesen.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Es wird lustig im besetzten Feindesland.
Was folgt?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die Eltern sollen nun entscheiden ob, oder ob nicht. Das ist der Weg der Demokratten. Die für ohne halal, sind dann als Vogelfrei zu verfolgen und sind rääächts. Die geben doch keinen Zentimeter nach! Die wollen die Diktatur über einen Selbstverurteilung ausbauen: Genau wie bei Jesus, der König Herodes hatte sich mit der Entscheidung herausgehalten, Er wusch sich die Hände in Unschuld. Das Volk hat Jesus an das Kreuz gebracht! In Leipzig gleiches Spiel nur Andere Namen. Verdammt-begreift das „Spiel!“