Evangelische Kirche vermietet nur an Flüchtlinge

 

Foto: Klingel an einer Wohnung (über dts Nachrichtenagentur)
Foto: Klingel an einer Wohnung (über dts Nachrichtenagentur)
 

Baden-Württemberg/Pforzheim – Die Evangelische Kirche wird in Pforzheim als Vermieter auftreten. Mit dem Geld der Kirchensteuerzahler wurde gerade ein Gemeindehaus für satte 1,7 Millionen Euro saniert, damit demnächst 36 Menschen aus dem Mittleren Osten dort in die sieben Wohnungen einziehen können. Warum die hilfsbereite Evangelische Kirche ihr Herz bislang nicht für deutsche wohnungssuchende Familien entdeckt hat, das können die Flüchtlingsjubler nicht erklären. 

Die Kirche wird in Pforzheim als Vermieter auftreten – für insgesamt 36 Menschen aus dem Mittleren Osten, allesamt hereingeflüchtete Familien. Auf 750 Quadratmetern werden die Rundumversorgten dann Dank der Evangelischen Kirche leben können.

 

Das ehemalige, 1965 erbaute Gemeindehaus wurde umgebaut. Nicht für bedürftige deutsche Familien, die akut von der Wohnungsnot in Pforzheim betroffen sind, wurde für rund 1,7 Millionen Euro umgebaut. Die Kirche hat sich ihr Flüchtlingswohnprojekt darüberhinaus auch noch mit 25 Prozent, also rund 480 000 Euro, durch Fördergelder des Landes finanzieren lassen.

Der geförderte Wohnraum muss mindestens zehn Jahre ab Bezugsfertigkeit ausschließlich für die Unterbringung von sogenannten Flüchtlingen zur Verfügung stehen. Falls es von diesen nicht mehr genügend geben sollte, dann rücken jene nach, die schon länger hier leben und aufgrund einer unverantwortlichen Migrationspolitik in die Lage versetzt wurden, um sozialen Mietraum betteln zu müssen, nach. Dann hänge der – von der Pforzheimer Zeitung  tätsächlich als „klamme“ Kirche bezeichneten Träger die Immobilie nicht mehr wie ein Klotz am Bein, sondern beschere ihr Mieteinnahmen und werde ihrer sozialen Verantwortung gerecht, so Dekanin Christiane Quincke, die dann tatsächlich noch die Chuzpe besitz zu behaupten: „Das dient auch dem sozialen Frieden in der Stadt.“ (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 27.07.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Das haben die Lämmlis; Christ, davon in der Herde zu marschieren. Wer in der Herde läuft sieht nur ArsXXXlöcher. War der Rattenfänger von Hameln Christ oder Pastor? Stellt Euch vor es ist Kirche und es geht keiner hin. Die Kirche hat Ihren Besitz nur durch Eure Kirchensteuer und vermietet an andersgläubige die nicht einzahlen und das auch nie werden! Aufwachen und sucht den Fehler, verbinde die Punkte in ungeordneter Reihenfolge und Du bekommst ein Bild.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Die Rattenfänger streben eine Einheitsreligion an. Schäfchen erst mal eingefangen werden dann aufgehangen. Irgendwie kommen die auch an die Kohle der Musels.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Pforzheim ist inzwischen auch zu einem Dreckloch verkommen. Nachts kann man da auch nicht mehr alleine auf die Strasse gehen.

Solche Kirchen sollte jeder meiden.