Schlachthof öffentlicher Raum: Macheten-Mann zerhackt Opfer

 

Foto: Screenshot/Facebook
 

Stuttgart – Mord und Totschlag auf Deutschlands Straßen: In Fasanenhof, südlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt gelegen, wurde bei „einer Auseinandersetzung“ ein 36-jähriger Mann von einem unbekannten Täter erstochen. Bei dem Opfer soll es sich um einen Deutsch-Kasachen handeln.

Die Bluttat ereignete sich inmitten eines belebten Wohnviertels nahe der Bundesstraße 27 und der Bundesautobahn 5 ; unmittelbar in der Straße des Tatorts befinden sich etliche mehrgeschossige Mietwohnblöcke. Die Stuttgarter Polizei dementierte zunächst, dass es sich bei der Tatwache um eine Machete gehandelt habe, und sprach laut „FAZ“ von einem „schwertähnlichen“ Gegenstand. Auf Amateurvideos, die im Netz kursierten, war jedoch zu sehen, wie der Angreifer das in einer Blutlache liegende Opfer mit einer machetenartigen Waffe attackierte und dann, als sich dieses nicht mehr rührte, davonrannte. Laut Polizei sei er wenig später mit einem Fahrrad geflüchtet. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Großfahndung, bei der auch ein Hubschrauber zum Einsatz kam, wurde dann am späten Abend ein dringend tatverdächtiger Mann gefasst und in Untersuchungshaft genommen. Über seine Identität ist bislang nichts bekannt; auf Facebook behaupteten angebliche Augenzeugen, es würde sich bei dem Angreifer um einen Syrer handeln, dies konnte jedoch nicht bestätigt werden.

 

Das Sicherheitsgefühl zerbröselt

Wie so oft, fühlen sich auch in diesem Fall wieder die seit vielen Generationen hier lebenden – oder zumindest hier geborenen – Deutschen in eine passive Zuschauerrolle gedrängt: Angehörige unterschiedlicher Ethnien tragen vor ihrer Haustür, im öffentliche Raum, auf steinzeitliche und primitivste Weise ihre Konflikte aus, je nach Art und Gusto des jeweiligen kulturellen Hintergrunds, in dem sie erzogen und sozialisiert wurden. Die Polizei greift nicht ein, oder tritt erst viel zu spät auf den Plan. Jene hochzivilisierte, in unserem Rechtssystem kodierte, moderne Art der Konfliktbewältigung, auf die die Bundesrepublik immer so stolz war, die nach Ausgleich und Konsens strebt und humanistische Werte wie Respekt voraussetzt – sie hat in der Praxis die meisten der „neu Hinzugekommenen der Gesellschaft“ (A. Merkel) keinerlei Bedeutung. Und wenn das Volk mit der Verfassung und ihrem Geist nichts mehr anzufangen weiß, sind Polizei und Justiz der fatalen Entwicklung schutzlos und ohnmächtig ausgeliefert.

 

Die Bundesregierung schwafelt derweil weiter munter über „Integration“ und über das „große Sicherheitsgefühl “ der Deutschen, an dem es laut Innenminister Horst Seehofer keinen Grund gibt zu zweifeln. Doch etwas ist ins Rutschen gekommen; Abgründe wie gestern in Stuttgart, die längst keine Einzelfälle mehr darstellen, verdeutlichen augenfällig, dass der Staat und seine Sicherheitsorgane längst auf dem Rückzug sind. So ist es kein Wunder, wenn angesichts solch schrecklicher Bilder der Wunsch nach Selbstverteidigung oder gar -bewaffnung wächst, und wenn immer weniger Menschen diesem Staat noch zutrauen, sie schützen zu können. Die langfristigen Folgen dieses Vertrauensverlustes sind irreparabel. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Warm und trocken wohnen-Honecker. Ein Land in den wir gut und gerne Leben-Merkel. Von sicher hat Sie nichts gesagt. Aber: „Ihr könnt doch gehen wem es hier nicht passt“ kommt aus den Behörden!

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

,,schwert-ähnlicher Gegenstand“…zu blöde eine Tatwaffe zu benennen …oder Schönfärberei ???