S46 – Jugendlicher (16) versuchte Frau (32) in S-Bahn zu vergewaltigen

Nothalt der Linie S 46 bei Eichwalde, ein 16-jähriger Gewalttäter flüchtet aus dem Zug
Der 16-Jährige prügelte los. Die Frau und der Triebwagenfahrer mussten ins KrankenhausFoto: Olaf Selchow

Eine 33-Jährige ist in einer S-Bahn von einem 16-Jährigen sexuell missbraucht worden. Bei seiner Flucht verletzte er den Triebwagenführer schwer und konnte von Polizeibeamten erst nach einem Warnschuss gestoppt werden.

Brutaler Vorfall in der S-Bahn. Ein Teenager (16) hat in der Linie 46 eine Frau (32) angegriffen, den Zugführer verprügelt und wurde auf der Flucht durch einen Warnschuss von der Polizei gestoppt!

Das Ganze geschah schon letzten Freitag. „Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes haben wir die Öffentlichkeit nicht über den Vorfall informiert“, so Polizeisprecher Torsten Wendt.

Ein S-Bahn-Mitarbeiter sagte der B.Z., dass an dem besagten Freitag, gegen 21.42 Uhr, vom Zugführer der S 46 am Bahnhof Eichwalde (Dahme-Spreewald) ein Notruf an die Zentrale abgesetzt wurde. Es habe auf der Fahrt von Berlin-Grünau nach Zeuthen eine Vergewaltigung gegeben. Jemand habe den Notknopf gedrückt, der Zug hätte angehalten.

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S-Bahn-Mitarbeiter verletzt

Der Sprecher der Bundespolizei, Jens Schobranski, bestätigte den Vorfall. Nach dem Nothalt habe der Triebwagenführer gesehen, wie der 16-Jährige seine Hand im Genitalbereich der Frau gehabt habe. Die Hose der Frau sei bereits heruntergezerrt worden. „Ob es eine Vergewaltigung oder Missbrauch war, wird noch ermittelt“, sagt Schobranski.

Der Triebwagenführer habe zwei Fahrgäste angesprochen und sie gebeten, den Täter gemeinsam zu überwältigen. Doch der 16-Jährige habe um sich geschlagen und den S-Bahn-Mitarbeiter so schwer verletzt, dass dieser später ins Krankenhaus musste. Auch die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Der Täter flüchtete über die Gleise ins Stadtgebiet von Eichwalde. Eine Hundestaffel der Polizei verfolgte die Fährte, dafür wurde der Strom auf der Linie abgeschaltet. In Eichwalde konnte der Junge gestellt werden. Doch er blieb erst nach einem Warnschuss stehen. Der Polizei ist er bekannt, wegen Drogen- und Gewaltdelikten sei er auffällig geworden.

Quelle: bz-berlin.de vom 17.03.2016


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Ottogeorg LUDWIG
8 Jahre zuvor

Solche Banditen braucht die BRD-Politik, deshalb redet dieselbe vor Wahlen von Abschiebung, harten Strafen ect – in Wirklichkeit Wahlen- Bla…Bla, wie sich unten zeigt!
190 x wegen Straftaten polizeilich festgenommen von Staatsanwaltschaften 190 x sofort wieder auf freien Fuß gesetzt ! BRD-Lüge: Keine staatl. Maulkoberlasse für Polizei, Behörden, Gerichte – von öffentl Polizeiinformationen Lügen gestraft!
Die Polizei ist verpflichtet Straftaten von Flüchtlingen nicht weiter zu verfolgen!
Dafür weden Pegida- u. AfD- Domonstrationen staatl. stigmatisiert, schlechtgeredet u.
medial verunglimpft – ohne Ende! Diese verlogene, Heuchlerische politische Handlungsweise ist Bestandteil der Eu-Wertegemeinschaft, die es zu verteidigen gilt!

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