Wiesbaden – In der Nacht auf Donnerstag prallten im Stadtteil Biebrich der hessischen Landeshauptstadt zwei verfeindete – offenbar türkisch-arabische – Konfliktparteien aufeinander; Augenzeugen filmten die lautstarke Auseinandersetzung, die in diesem Fall glimpflich verlief. Bevor es zu schlimmeren Tätlichkeiten kam, zogen sich die Gangs wieder zurück.
Für Anwohner fast schon ein vertrautes Bild, für Außenstehende vielleicht noch verstörend – doch nach und nach gleichen sich die Verhältnisse fast in ganz Deutschland an: Orientalische Männergruppen, die sich lautstarke Auseinandersetzungen im öffentlichen Raum liefern und dabei auch mal die Fäuste fliegen lassen – im harmlosesten Fall, wenn es nicht zum Einsatz von Hiebwaffen, Wurfgeschossen oder Schlimmerem kommt. In Biebrich, mitten in einem Wohngebiet, beanspruchten die teilweise mit Baseballschlägern bewaffneten Jungmännerhorden gleich den kompletten Verkehrsraum für ihr Kräftemessen:
Von Polizeieinheiten war übrigens auch in diesem Fall weit und breit nichts zu sehen. Die schleichende Eroberung des öffentlichen Raums durch „arabische Verhältnisse“ schwappt inzwischen von den neuralgischen, bereits verloren gegebenen Problemvierteln deutscher Großstädte in die beschauliche Provinz über. (DM)
Quelle: journalistenwatch.com vom 03.08.2019
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Da hab ich nichts dagegen dass sich das Pack gegenseitig bekämpft.
Alle abschieben und Ruhe ist.
Seht Euch MARKmobil an, dann wisst Ihr was hier eingeschleust wurde und über das Mittelmeer kommt. Es sind Eroberer! Eroberer; damit der Islamschutz nicht beim unehelichen GV von der Munikiste fällt und sich die Ohren bricht.