„Alan Kurdi“: Flüchtlinge können in Malta von Bord

Das Rettungsschiff "Alan Kurdi" der deutschen Organisation "Sea-Eye" ( Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa)
Das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ der deutschen Organisation „Sea-Eye“ ( Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa)

Die 40 Migranten auf dem Rettungsschiff „Alan Kurdi“ dürfen heute von Bord. Seit Mittwoch hatten sie einen Hafen gesucht. Nun hat sich Malta bereiterklärt, die Menschen vorübergehend aufzunehmen.

Sie sollen von einem maltesischen Marineschiff an Land gebracht werden.
Malta wird sie aufnehmen, bis sie auf andere EU-Staaten verteilt werden, wie Regierungschef Muscat mitteilte. Das hätten die deutsche Regierung und die EU-Kommission vereinbart.

Die „Alan Kurdi“ hatte die Migranten am Mittwoch vor der libyschen Küste aufgenommen. Die italienischen Behörden verweigerten ein Anlegen auf der Insel Lampedusa, weshalb das Schiff Kurs auf Malta nahm.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Also kriegen wieder die dummen Länder das Pack vereilt. Deutschland sicherlich weit vorne. Das ist eine elende Scheisse. Wann bleiben die Häfen endlich hart und lassen die zurückschippern wo sie herkamen ?