Abschiebungen: 71 Bundespolizisten im vergangenen Jahr verletzt

Ein Aufkleber mit dem Hoheitszeichen der Bundespolizei (Peter Kneffel/dpa)
Die Bundespolizei ist bei Abschiebeflügen zuständig. (Peter Kneffel/dpa)

Bei Abschiebungen sind im vergangenen Jahr 71 Bundespolizisten verletzt worden.

Wie die „Welt am Sonntag“ weiter schreibt, wurden insgesamt 284 mal Polizisten angegriffen. Im Jahr zuvor habe es ähnlich viele Fälle gegeben. Die Zahlen der Bundespolizei beziehen sich nur auf Widerstand bei den Abschiebeflügen selbst. Für den Transport zu den Flughäfen sind die Landespolizeien zuständig.

Der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Walter, sagte der Zeitung, Tritte, Schläge und Kopfstöße durch Abzuschiebende seien an der Tagesordnung. Zu schweren Verletzungen komme es aber meist nicht, weil die speziell dazu ausgebildeten Beamten damit umzugehen wüssten.

Quelle: Deutschlandfunk vom 04.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Spuckmasken auf und Handschellen an. Dann dürfte kein Polizist mehr verletzt werden. Oder sind das alles so Luschen dass sie sich nicht wehren können ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Um so Spucke, desto Lucke(:-))

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Bekommen die Lohnzuschlag, wenn sie sich mit deren Krankheiten
infizieren ?

Das ist so eklig !

Ulrich
Ulrich
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Ich habe kein Mitleid mit diesen „Polizisten“? Sie machen das doch nur, weil sie viel Geld dafür bekommen? Wenn nicht, dann gibt es doch für diesen Job auch genug Politiker, die dies als Verursacher machen müssten?