- Die Fregatte „Baden-Württemberg“ vom Typ F125. (Archivbild) (dpa/Ingo Wagner)
Angesichts der Diskussion über einen Einsatz der Bundeswehr im Persischen Golf hat sich der Wehrbeauftragte des Bundestags, Bartels, besorgt geäußert.
Kleiner als jetzt sei die Marine noch nie gewesen, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Auf dem Papier sei sie nie abgerüstet worden und sollte immer 15 Fregatten haben. Im Moment sei man weit davon entfernt. Dennoch müsse man gegebenenfalls Prioritäten setzen. Auch die SPD-Verteidigungspolitikerin Möller sagte, gemessen an den angefragten Einsatzszenarien habe Deutschland die kleinste Marine mit einer zu kleinen Anzahl an Schiffen.
Großbritannien hatte gestern erklärt, sich der Marinemission der USA zum Schutz der wichtigsten Schifffahrtsrouten in der Straße von Hormus anschließen zu wollen. Die Bundesregierung setzt dagegen auf eine rein europäische Lösung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 06.08.2019
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Bestimmte Linke, Grüne und NGOs spielen sich hier als Schlachtkreuzer auf. Rein mit Denen, jeden in ein Ruderboot und dort im Golf Krieg spielen lassen. Da haut alles ab, da versagen oder weigern sich die Waffen des Gegners auf die zu feuern. Schon ist die Wasserstraße frei. Kein Delfin traut sich an die Oberfläche wenn diese schreiende Kriegsmacht dort in Kampflinie auffährt.
DIE haben nicht nur zu wenig Schiffe und Ausrüstung.
DIE haben auch kein gescheites Personal. Klar denkende Kapitäne wurden weg geekelt. Es ist nur noch eine jämmerliche Truppe von Hosenscheißern.
Es geht immer etwas zu optimieren. Schlauboote in RAL (ReichsAuswahlListe) 6003.
Hornbach – Es gibt immer was zu tun.