Asylbewerber-Brüder tyrannisieren ganzen Hort

Symbolfoto: Von Jan H Andersen/shutterstock
 

Bad Lauchstädt – Zwei aggressive Brüder im Grundschulalter sollen einen Hort der Stadt aufmischen. Andere Kinder und erwachsene Betreuer seien wiederholt geschlagen und verletzt worden. Nun sieht die Stadt nur noch eine Lösung: Ihren Rauswurf. 

Bei den beiden Asylbewerber-Jungen soll es sich laut Mitteldeutsche Zeitung um einen Erst- und einen Drittklässler der Grundschule Bad Lauchstädt handeln. Die Situation habe sich in den letzten zwei Monaten zugespitzt, so der CDU-Bürgermeister Christian Runkel. Ein Betreuer habe durch die Schläge Blutergüsse am Oberkörper davongetragen, Mitschüler seien immer wieder geschlagen, Gegenstände zerstört worden, erklärt der Bürgermeister.

Mehrfach habe die Einrichtung versucht, die aggressiven Brüder unter Kontrolle zu bekommen. Doch weder Gespräche noch Sanktionen hätten geholfen. Beide seien zwischenzeitlich von der Gruppe getrennt betreut worden, von Ausflügen wie Schwimmbadbesuchen ausgeschlossen worden – ohne Erfolg. Im Gegenteil, die zwei Brüder seien weggelaufen, hätten sich zu Hause versteckt und weiter ihr aggressives Gebaren beibehalten.

Aus welchem Land die Asylbewerberfamilie stammt, wollen die zuständigen laut MZ Behörden nicht mitteilen. Die Stadt habe das Kreisjugendamt um Hilfe gebeten, auch dort ist man gegenüber der MZ wenig auskunftsfreudig.  Dem Jugendamt seien „die aktuellen Vorgänge in einem Hort in Bad Lauchstädt bekannt“, teilt Kreissprecherin Kerstin Küpperbusch mit. Keine weiteren Angaben – Datenschutz. Mitarbeiterinnen hätten die Einrichtung in der Vergangenheit unterstützt, das sei bei schwierigen Konstellationen wie in diesem Fall so üblich, erklärt Küpperbusch.

Anscheinend brachten auch die Bemühungen der Kolleginnen vom Jugendamt nicht die gewünschten Ergebnisse. Nach massiven Beschwerden von Seiten betroffener Eltern und nachdem ein Betreuer sogar mit seiner Kündigung gedroht hatte, sieht sich Bürgermeister Runkel nun zur Radikallösung gezwungen – der Kündigung des Hort-Vertrages der beiden Brüder.

„Ich kann nicht zulassen, dass darunter die Betreuung der anderen Kinder leidet“, so der Bürgermeister gegenüber der MZ. Unabhängig davon würden die beiden aber weiterhin Schüler der Grundschule bleiben. Für mögliche Konsequenzen dort sei das Schulamt zuständig, dass auf Anfrage die Schule kontaktieren werde, aber „Einzelfälle“ wie diesen mit Hinweis auf den Datenschutz nicht kommentieren will.  (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 06.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Schmeisst das Dreckspack raus und basta. Die braucht hier keiner. Sollen blöd bleiben.

Man hat mal wieder viel zu lange damit gewartet. Und das Pack wird auch noch vom Jugendamt gepäppelt? Die Brut mitsamt ihren Erzeugern aus dem Land werfen.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Ich habe etwas gegen Schutzsuchende, die hier ihre Mentalitäten ausleben, unsere liberale Gesellschaft dazu benutzen, sich über unsere Gesetze zu stellen, unsere Polizei zu verachten, auf unser Miteinander zu spucken und ihre kulturellen Prägungen an unserer Bevölkerung austoben.

Auf der anderen Seite, dass Medien und Ideologen sich nicht für die deutsche Bevölkerung starkmachen, sondern sich gegen sie stellen.

Unsere CDU Regierung ist der größte WENDEHALS der Welt.
CDU warnte 2002 vor zuviel… einfach mal googlen…
Die CDU Spitzen kennen Aussagen ihrer Vergangenheit wohl nicht?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Endlösung und Ende im Gelände !
Sofortiger Rausschmiß samt Erzeugern.
Wo kommen wir denn hin, wenn solches Verhalten auch noch gepäppelt wird ?

schmid von Kochel
schmid von Kochel
4 Jahre zuvor

Unbeschulbar ? Dann kostet die Erziehung/Betreuung richtig Geld, das vom Staat bezahlt wird. Wir reden hier von gut 300.– € pro Tag und Nase. Oder seht Ihr das anders? Eine Recherche ergibt das.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Welcher Staat zahlt ? Hier zahlt der abgezockte Steuerzahler, welcher lt. Gesetz gar nicht verpflichtet ist diese Firma und deren Gäste zu ernähren.