Andreas Kalbitz: Frank Bsirskes klimastreikende Gewerkschafter verraten Arbeitnehmer

06.08.2019 – 12:34

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AfD – Alternative für Deutschland

Berlin (ots) – Verdi-Chef Frank Bsirske will die Mitglieder der Gewerkschaft dazu aufrufen, sich am angekündigten Klimastreik der Schülerbewegung „Fridays for Future“ zu beteiligen.

AfD-Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz erklärt dazu:

„Siemens, Bosch, Ford, Deutsche Bank, Deutsche Post, Karstadt-Kaufhof – überall droht ein massiver Stellenabbau. Tausende Arbeitsplätze werden in den nächsten Monaten verloren gehen. Und Gewerkschaftschef Bsirske fällt nichts Besseres ein, als mit schulschwänzenden Schülern gegen den Klimawandel zu streiken. Was für ein Irrsinn. Frank Bsirske und seine klimastreikenden Gewerkschafter verraten die Arbeitnehmer, um deren Interessen sie sich kümmern sollten. Tatsächlich handeln sie sogar aktiv gegen die Interessen der Arbeitnehmer, denn die industriefeindliche Grünen-Politik der Klima-Aktivisten wird viele zusätzliche Arbeitsplätze in Deutschland vernichten.“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
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Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 56 96 50
E-Mail: presse@afd.de

Original-Content von: AfD – Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell

Quelle: Pressemitteilung Alternative für Deutschland vom 06.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Einsperren den VoXXXl, wegen Wirtschaftssabotage. Welcher VolltrXXXl ist denn noch in der Gewerkschaft??? Hy! Die plündern Eure Beitragsgelder, die haben die Gewerkschaftsimmobilien verramscht, damit jeder von Denen sich einen 600ter leisten kann und am Wochenende im Mittelmeer auf der Jacht sich eine Hand voll Nutten auf den Bauch bindet!!! Ebenso diese Baggerbesetzer der letzten Woche! Einsperren! Wegen Wirtschaftssabotage und Folgeerscheinung-Brutkästen für Frühgeborene ohne Strom, Altenheime, Ampeln, Kühlhäuser, die Zuwanderer ohne Strom! Die haben dann Frust und lassen Ihn an uns mit der Fleischpeitsche aus! Nicht mal hier zeigen die Besatzer dass Sie einen Arsch in der Hose haben. Die Wortmarke stellt sich hin wie zu einem Freiluftkonzert. Da geht es rauf auf den Bagger und das Geprassel wird mit dem Gummiknüppel runter in die Braunkohle geprügelt, oder in den Abraum. Das darf nur der böse Putin-oder???

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Auch diese ,,Kirche“ sollte verlassen werden….Die Gewerkschaftsbosse hauen die Arbeiterschaft in die Pfanne. Das waren noch Zeiten 60-70er Jahre…als die Gewerkschaften zu ihren Arbeitern standen…da wackelte die Heide.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Gewerkschaften Volksverräter. Die schaffen auch nur in die eigene Tasche.
Leute die bei denen angestellt sind kriegen nicht mal Mindestlohn – da wurden schon welche erwischt.

Gott sei Dank bin ich nie in so einen Verein eingetreten. Bei haben uns in der Firma die Dummen die eingetreten sind abgezockt bis zum geht nicht mehr.