SPD-Chefin Dreyer zeigt Sympathie für Linksbündnis im Bund

Foto: Malu Dreyer (über dts Nachrichtenagentur)
 

Berlin – Die SPD hat sich neue Schaufeln besorgt, damit das mit dem Graben noch etwas schneller läuft.

Die kommissarische SPD-Chefin Malu Dreyer hat jetzt noch einmal Sympathie für ein Linksbündnis auf Bundesebene gezeigt. „Natürlich hat die Linkspartei teilweise Positionen, die wir nicht teilen. Einige sind für uns auch nicht verhandelbar, aber Koalitionspartner sind nie das gleiche wie man selbst“, sagte Dreyer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

 

„Dann muss man sich eben verständigen.“ Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, die in Mainz mit den Grünen regiert, forderte: „Sollte es eine Mehrheit links von der Union geben, müssen wir das Gemeinsame suchen und das Trennende analysieren. Unser Anspruch muss sein, ein Bündnis anzuführen.“

In den Umfragen liegt die SPD derzeit unter 15 Prozent. Auf Bundesebene sei die SPD „gerade in einem sehr schlechten Zustand“, räumte Dreyer ein. „Unser Ziel bleibt selbstverständlich, dass wir wieder zu Mehrheiten finden jenseits der CDU. Eine große Koalition kann nie eine Dauerlösung sein.“ Auf die Frage, ob die vereinbarte Halbzeitbilanz eine Sollbruchstelle der großen Koalition sei, antwortete Dreyer: „Das ist eine Überinterpretation. Es geht um eine Bewertung, was geschafft worden ist und was noch umgesetzt werden muss.“

Die Halbzeitbilanz werde dem SPD-Parteitag im Dezember vorgelegt. Als Erfolg der großen Koalition hob Dreyer das „Starke-Familien-Paket“ hervor, das Verbesserungen für die Menschen gebracht habe. „Jetzt müssen wir sicherstellen, dass die Grundrente umgesetzt wird“, forderte sie. „Das hilft ganz vielen Frauen gerade im Osten.“

Dreyer kann so viel reden, wie sie will. Die SPD ist überflüssig geworden und wird im linksradikalen Nirwana verschwinden. Sie hat Ihr Klientel, die Arbeiter verraten und ist jetzt schon so weit nach links gerückt, dass sie demnächst über den politischen Tellerrand fällt. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.08.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wenn sich Dung mit Dung* mischt, ergibt das Dum-Dum Geschosse!
#Mit Dum-Dum-Geschossen feuerten Engländer im 19. Jahrhundert gegen Afghanistans Bergstämme und Südafrikas Euren, schossen Russen 1904/05 auf Japaner. In der Ortschaft Dumdum in der Nähe Kalkuttas fertigten Englands Kolonialisten erstmals die Kugeln, die verheerende Wunden reißen.19.01.1970# Im Netz gefunden
*Dung gle Mächte. Falls einer zum Freitag von der Munikiste kippen will und sich bei den Vorgesetzten auszuheulen versucht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Dreyer-Ihr richtiger Name? Oder ein Synonym aus der Sturm und Drangzeit als Sie mit dem Marxismus-Leninismus unter dem Kopfkissen geruht hat? (:-)) (:-)) Drei Mal militärisch korrekt gelacht-ha-ha-ha!

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Wie bitte ??? Wie geschichtsvergessen ist die SPD ???
Es war doch so…Damals…Sozis und Kommunisten waren uneins…als Folge kam ein AH- Erlebnis an die Macht…davon zehren wir noch heute…Wir werden nochmal an unserer Blödheit zu Grund gehen….weil wir ebensolche Leute wählen.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Mit ,,Damals“ meine ich das Jahr 1933 und AH…Adolf Hitler …..

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Stimmt. 1928? Hatte die SPD die Wahl gewonnen und sind nicht angetreten. Habe das in einem Buch gelesen. Im Netz findet man nur verworrenes! Die wissen was Sie tun!
#Die Reichstagswahl vom 20. Mai 1928 war die Wahl zum 4. Deutschen Reichstag. Sie endete mit der Schwächung der bürgerlichen Parteien und Gewinnen für SPD und KPD. Sieben kleine Parteien erzielten noch weniger Stimmen als die Regionalpartei Bayerische Volkspartei (BVP) mit 3,1 %, konnten aber trotzdem Mandate erringen. Zusammen bekamen diese 7 Splitterparteien 9,4 % der Wählerstimmen und dadurch 40 Sitze im Reichstag (von 491).#
NSDAP 3,2%

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Kl. Anmerkung : Ich habe mich auf den Januar 33 bezogen …da wurde AH Reichskanzeler

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Das habe ich als Hintergrund geschrieben. Das Volk hatte die Nase 1933 voll. Armut, hohe Arbeitslosigkeit, hohe kriminalität gab es 33. Wie heute haben meine Eltern gesagt. Dann kam das Wirtschaftswunder bis 39…. Alle kamen um es sich erklären zu lassen.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wie mag dieses Weib die Deutschen hassen. Wer hat die gewählt ?