Schwertmord: Kostete Anzeige wegen Asylbetrug Deutschrussen das Leben?

Foto: Screenshot/Facebook
 

Stuttgart – Musste der Deutschrusse, der in Stuttgart von einem Migranten mit einem Schwert hingerichtet wurde, wegen eines Bagatelldelikts sterben? Mit viel Bombast versucht die Kronenzeitung die falsche Identität des Schwertmörders als „großes Geheimnis“ zu verkaufen. Laut der Zeitung stammt Issa M. aus Jordanien und war mit einem gefälschten syrischen Pass 2015 in Deutschland eingereist. Wie einer von unzähligen anderen. Dies hat das Mordopfer Wilhelm L. mutmaßlich nach Berlin weitergeleitet. Musste deshalb ein Mensch sterben?  

 

Vier Jahre hat der mutmaßliche Schwert-Mörder von Stuttgart nach Angaben der krone mit einer falschen Identität gut im bunten Deutschland gelebt und sogar Sozialleistungen bezogen. Die bekommen übrigens auch andere, die keinen „Flüchtlingsstatus“ sondern nur eine „Duldung“ besitzen. Gegenüber der Bildzeitung hat der Bruder des Täters erzählt, dass Issa mit einem gefälschten Pass über Griechenland nach Deutschland eingereist sei. Geboren wurde Issa M. in einer jordanischen Stadt nicht weit von der syrischen Grenze.

Dann folgt der übliche Sermon, dass der „Flüchtling“ selbst zu den Verlierern der Gesellschaft zählt und persönlich viel Pech erlebte. So habe ihn seine deutsch-arabische Frau, die er kurz nach der Übersiedlung kennenlernte, und die er nach islamischen Recht heiratete, die Hörner aufgesetzt. Auch das soll bei deutschen Beziehungen gelegentlich vorkommen. Da ist ihm die Hand ausgerutscht. Zitat krone: „Allerdings dürfte die Frau noch verheiratet gewesen sein und ihn zudem betrogen haben, was Issa M. erstmals straffällig werden ließ – er verprügelte sie.“

 

Anschließend soll Issa M. nach Stuttgart gezogen und dort bei McDonald’s gearbeitet haben. In Stuttgart lernte er dann sein späteres Opfer kennen und zog mit ihm zusammen in eine Männer WG. Das es da nicht immer harmonisch zugeht, ist verbrieft. Issa M. musste gehen. Aber nach einem Bildbericht zu urteilen, war auch der dritte Wohnungsgenosse vom Gebaren des Jordaniers nicht begeistert. Angeblich soll Wilhelm L. den Jordanier wegen Asylbetrug angezeigt haben. Als Issa M. letzte Woche mit dem Schwert sein Opfer auf offener Straße hinrichtete, soll er geschrien haben: „Was hast du nach Berlin geschickt?“. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Solche Kreaturen gleich an den Wand stellen. Mehr hat so einer nicht verdient.