- Eine Frau trauert um ihre Schwester, die vor 74 Jahren beim Atombombenabwurf auf Nagasaki getötet wurde. (AFP / JIJI PRESS)
74 Jahre nach dem US-Atombombenabwurf auf die japanische Stadt Nagasaki ist dort an die Todesopfer erinnert worden.
An der Gedenkzeremonie nahm auch Premierminister Abe teil. Nagasakis Bürgermeister Taue rief die Regierung auf, dem UNO-Atomwaffenverbot aus dem Jahr 2017 beizutreten. Dies hatte zuvor auch der Bürgermeister der Stadt Hiroshima gefordert, wo vor drei Tagen an die Opfer des US-Angriffs erinnert wurde.
Am 6. August hatte ein US-Kampfflugzeug die erste im Krieg eingesetzte Atombombe über Hiroshima abgeworfen, die zweite traf am 9. August Nagasaki. Zehntausende Menschen wurden sofort getötet. An den Folgeschäden starben bis Ende 1945 weitere 140.000 Menschen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.08.2019
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In Folge an Toten; fünf Millionen, der beiden Bomben. So haben wir es im DDR Geschichtsunterricht gesagt bekommen. Die wusste aber auch die Freimaurer Zahl -fünf-einzusetzen. Was von den Bomben und weiteren für Millionen von Jahren auf der Erde bleibt ist die Gesamtverstrahlung. Es ist jede Eisenerzlagerstätte verstrahlt. Der von Bülow schreibt es und die Raumfahrt auch! Denen Ihre Messinstrumente mit Blechgeghäuse messen sich Ihre eigene Strahlung. Die Ergebnisse sind falsch wie Greta Ihr CO²! Die Raumfahrt sucht nicht verstrahltes Metall auf dem Meeresgrund…!
Heute haben die Gummiohren Stress mit mir. Die FreitagswochenendnuXXXr in der Kaffeeküche, oder auf der Munikiste und noch dazu schreiben. Das wird Steno. Nicht mit den Stahlhelmen zusammenkrachen, das ist laut!
Du solltes Gretel Thunfisch anschreiben ! Was Verstrahlung und CO²
anbetrifft ! Klär die endlich auf !
Das Verwaltungspersonal furzt zu viel ! Dadurch entsteht die CO² Belastung. Sie möge bitte veranlassen, daß die , dem Klima zuliebe, entsorgt werden. Ende der Durchsage.
Und kriegen die Amis auch ihre Schuld immer noch nachgetragen wie die dummen Deutschen ?
Da hört man nichts……..