Der afghanische Präsident Ghani hat die Verhandlungen der USA mit den radikalislamischen Taliban kritisiert.
Die Zukunft des Landes könne nicht von außen entschieden werden, sagte Ghani in einer Rede zum Beginn des islamischen Opferfestes in der Hauptstadt Kabul. Niemand dürfe sich in innere Angelegenheiten einmischen. Zudem hob Ghani die Bedeutung der Präsidentenwahl am 28. September hervor. Diese werde dem nächsten Präsidenten ein Mandat geben, um die Zukunft Afghanistans zu bestimmen.
Der US-Sondergesandte Khalilzad und die Taliban wollen bis zum 1. September unter Ausschluss der Regierung in Kabul ein Abkommen aushandeln. Washington verlangt Garantien dafür, dass Afghanistan nicht wieder zu einem Rückzugsort für Terroristen wird. US-Präsident Trump hat deutlich gemacht, dass er die amerikanischen Truppen aus dem Land abziehen will.
Quelle: Deutschlandfunk vom 12.08.2019
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Also dann lasst das Land das doch im innern entscheiden. Amis haut ab.
Aber dann ist der florierende Rauschgifthandel in Gefahr gell ????
Hallo Ulrike, wie recht Du hast. Dieses amerikanische Lügen- und Mördergesindel sollen machen das sie verschwinden!! Wollen überall nur plündern.