Pflegebedürftigkeit: Kommunen gegen Pläne von Arbeitsminister Heil

 

Frauenhände ineinander verschlungen (28.09.2015). (dpa / picture-alliance / Ulrich Baumgarten)

Zur persönlichen Belastung kommt bei vielen Kindern Pflegebedürftiger oft noch die finanzielle. (dpa / picture-alliance / Ulrich Baumgarten)

Im Bundeskabinett steht heute der Entwurf für ein Gesetz zur Abstimmung, das Kinder pflegebedürftiger Eltern entlasten soll.

Vorgesehen ist, dass sie erst ab einem Jahresbruttoeinkommen von 100.000 Euro für ihre Eltern zahlen müssen. Der Sozialverband VdK begrüßte das. Viele ältere Menschen gingen nicht ins Heim, um ihre Kinder nicht finanziell zu belasten, sagte VdK-Präsidentin Bentele den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Landsberg, sagte dagegen, es sei grundsätzlich zumutbar, dass Kinder und Eltern gegenseitig füreinander einstünden. Das Gesetz höhle das Solidaritätsprinzip des Sozialhilferechts aus. Der Städte- und Gemeindebund fürchtet Mehrbelastungen in Milliardenhöhe.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Für Flüchtlinge haben sie Geld bloss nicht für die Einheimischen. Da werden Millionen für Unterkunft etc. verplempert. Schämt euch.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Das Krokodilleder von verfurzten Sessel soll jeden von Denen in den Schritt beißen, wenn die Hilfe an den Alten verweigert wird! Diese Dreckes GmbH macht den Räuber in galaktischen Ausmaßen!!! Und wo? Das Erbe! Die Hinterbliebenen erben alles was da ist, auch Schulden und solchen Rotz wie Versicherungen, obwohl Sie nichts abgeschlossen haben (es ist so abartig irre)! Einstecken tun DIE alles Eingezahltes in/aus den Solidar Kassen! Das gehört plötzlich und abgesichert vom obersten Hotzenplotz im Kittel der GmbH!!!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX (meine Erziehung verbietet mir für diese (X) die Reinschrift frei zu geben.