„Bild“-Zeitung: Höhere Bußgelder für Verkehrsverstöße

Ein Rettungswagen fährt mit Blaulicht auf der Autobahn A40 in Essen, durch eine gebildete Rettungsgasse. (imago /Jochen Tack)
Wer eine Rettungsgasse blockiert, muss künftig ein Bußgeld von 320 Euro zahlen. (imago /Jochen Tack)

Autofahrer müssen bei Verkehrsverstößen mit deutlich höheren Bußgeldern rechnen.

Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Pläne von Verkehrsminister Scheuer berichtet, soll das Parken in zweiter Reihe oder auf Geh- und Radwegen künftig mit 100 Euro geahndet werden. Bislang sind es 15 bis 30 Euro. Autofahrer, die bei einem Unfall keine Rettungsgasse bilden, sollen künftig ein Bußgeld von 320 Euro zahlen. Umgekehrt sollen Fahrgemeinschaften gefördert und Radfahrer durch neue Verkehrsschilder besser geschützt werden. Scheuer sagte der „Bild“-Zeitung, es sei gerecht, dass jeder, der die Rettungsgasse blockiere, hart bestraft werde, denn da gehe es um Leib und Leben. Die bessere Förderung von Fahrgemeinschaften diene zudem der klimafreundlichen Mobilität.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.08.2019 


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Was tun, wenn die FIRMA pleite ist? Die Inquisitionsgebühren anheben…

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Wer Rettungsgassen nicht frei macht, wer sich bei Unfällen als Gaffer betätigt, der hat eine hohe Strafe verdient !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wie wäre es mit Strafgeld an die Sesselfurzer weil Sie nicht genügend Parkplätze in der Stadt zur Verfügung stellen? Woher soll der Autofahrer wissen was vor Ihm in drei Kilometer Entfernung los ist? Ein Unfall oder eine Baustelle, warum es sich staut!?