Nach Messermord an Wormserin: Allgemeine Drohgebärde im Netz kostet 500 Euro

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Worms – Wehe, wer das massenhafte Abschlachten von Deutschen auf Plätzen, Straßen, Bahnhöfen und sogar in den eigenen vier Wänden  in Kommentarspalten zu hart kritisiert oder sich angesichts der importierten blutigen Barbarei von Asylbewerbern zu unachtsamen Äußerungen hinreißen lässt, der bekommt die volle Härte der deutschen Täterschutzjustiz zu spüren. So wie jener Mann, der nach dem Mord an der jungen Wormserin Syndia, unter den Beschwichtigungsappell des SPD-Oberbürgermeisters Michael Kissel den Satz „Walther erledige das mal“ samt Knarre postet.

 

Das Urteil im Prozess gegen den hinterhältigen tunesischen Asylbewerber Ahmed T., der die 21-jährige Syndia in der Wohnung ihrer Eltern mit zehn Messerstichen regelrecht abschlachtete, ist noch nicht gesprochen, doch die Staatsanwaltschaft in Mainz hat schon eine Strafe parat. Nicht für den importierten Gewalttäter, sie konzentriert sich lieber auf einen Wormser Bürger, der angesichts des brutalen Verbrechens und die anschließenden Relativierungen und Beschwichtigungen aus der Haut fährt und sich zu Äußerungen hinreißen lässt, die den Zensoren und Zerstörern der Meinungsfreiheit ein Dorn im Auge sind. So hatte der Mann laut n-tv in einer Diskussion über von Zuwandern begangene Straftaten ein Bild mit einer Pistole und dem Text „Walther erledige das mal…“ gepostet. Wie die Staatsanwaltschaft in Mainz mitteilt, sei das Ermittlungsverfahren gegen den Beschuldigten gegen die Zahlung einer Geldauflage von 500 Euro vorläufig eingestellt worden.

 

Bestraft wird damit eine reine Meinungsäußerung, denn der Wormser hatte, wie auch die Staatsanwaltschaft zugeben muss, keinen „konkreten Adressaten“ in seinem Posting genannt.

Stolz verkündete der Gegner der freien Meinungsäußerung Ex-OB Kissel, die Staatsanwaltschaft habe mit ihrem Ermittlungserfolg ein Zeichen gesetzt, „dass das Internet kein rechtsfreier Raum für Beleidigungen oder Schlimmeres ist“. Interessant ist, dass scheinbar nicht gegen den Islamisten ermittelt wird, der während des Trauergottesdienstes für Syndia in der Liebfrauenkirche mit lautem „Allahu Akbar“ das Andenken an die Verstorbene verhöhnte und eine Panik verursachte. Der ehemalige Wormser Bürgermeister Kissel hat die Quittung für seine ambivalente Haltung zur Migrantenkriminalität bereits bekommen. Sein Stimmenanteil schmolz von 53 Prozent im Jahre 2011 um mehr als die Hälfte auf nur noch 21,9 Prozent im November 2018. Die AfD erzielte bei der letzten Kommunalwahl mit 10,76 einen Achtungserfolg und ist mit sechs Sitzen im Stadtparlament vertreten.  (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.08.2019 


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