Mehrere US-Bundesstaaten gehen juristisch gegen die Einwanderungspolitik von Präsident Trump vor.
Sie reichten Klage gegen die Pläne der US-Regierung ein, die Millionen Einwanderern den Zugang zu einer dauerhaften Aufenthaltserlaubnis erschweren könnten. Die neuen Regeln verstießen gegen die Verfassung und diskriminierten nicht-weiße Einwanderer, hieß es zur Begründung.
Das Weiße Haus hatte angekündigt, Zuwanderern den Zugang zur Green Card und der Staatsbürgerschaft zu verweigern, wenn sie öffentliche Leistungen wie Wohngeld oder das staatliche Gesundheitssystem in Anspruch nehmen. Die Änderungen können 22 Millionen legal im Land befindliche Menschen ohne US-Staatsbürgerschaft und mehr als zehn Millionen Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus betreffen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 17.08.2019
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Die Befürworter müssen im Geld schwimmen.
Kostet ja das Geld der weniger „Reichen“.