Einfallstor Schweiz: Zigtausende Nigerianer wollen weiter nach Deutschland

Symbolfoto:Von Frank Gaertner/shutterstock
 

Bern – Für illegal nach Europa einreisende Nigerianer ist die Schweiz ein erster beliebter Anlaufpunkt. Doch Sie ist nur ein kurzer Zwischenstopp auf ihrem Weg nach Deutschland. In der Schweiz bilden Nigerianer mit 8000 Asylsuchenden nach Migranten aus Syrien und dem Irak bereits die drittgrößte Zuwanderergruppe. Und es kommen immer mehr. Nur dank Italiens restriktiver Flüchtlingspolitik hat der Zustrom etwas nachgelassen. Bis jetzt…  

Allein zwischen 2015 und 2017 sind nach Informationen des Schweizer Portals Blick 90 000 Nigerianer nach Italien gelangt. Viele von ihnen versuchen nun scheinbar durch die Schweiz ins gelobte Gutmensch-Merkel-Land zu gelangen, wo es kostenlose Wohnungen und Rundumversorgung gibt und ein in Europa einmaliges Asylbewerberverfahren mit geringen Abschiebequoten. Diese massive Völkerwanderung illegaler Einwanderer bekommt zurzeit die Schweiz in vollem Umfang zu spüren. Bald jedoch auch Deutschland.

 

„Bei den illegalen Migranten führt Nigeria die Rangliste des Grenzwachtkorps mit bisher 1405 von 7608 Aufgriffen unbestritten an – mit deutlichem Abstand folgt Albanien auf Platz zwei“, berichtet Blick weiter. Nur 500 Nigerianer haben letztes Jahr in der Schweiz einen Asylantrag gestellt. Das Ziel der Masseneinwanderung ist Deutschland. Einzige Partei, die diese Völkerwanderung kritisch beleuchtet, ist – wie nicht anders zu erwarten – die AfD. Sie befürchtet ein Ausbreiten der „Nigerianischen Mafia“, verlangt schärfere Grenzkontrollen und konsequente Abschiebungen.

Grund für den Exodus sind wie so oft hausgemachte Krisen. Im Süden Nigerias tobt ein Bürgerkrieg, Im Norden herrscht die die islamistische Terrorgruppe Boko Haram. Weitere Probleme sind Bandenkriminalität, Korruption, kriegerische islamistische Nomaden… Die meisten Nigerianer könnten auch innerhalb ihres Landes Schutz finden, resümiert der Blick und kommt zu dem Schluss,  dass die meisten sich einfach in Deutschland ein besseres Leben versprechen. Die Asylanträge werden oft abgelehnt. Im Merkel-Land mit aufsteigender grüner „Götterdämmerung“ wohl das geringste Problem, denn abgeschoben wird so gut wie nie. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 17.08.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Nigeria- Mafia ! Was denn noch ?
Laßt diese Affen gar nicht erst rein, dann gibt es auch kein Asylverfahren.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Kein Asyl für diese Kerle. Wir brauchen nicht noch mehr Verbrecher im Land. Es reicht schon was wir haben.
Alle konsequent nach Afrika zurückjagen.

Wir geben unser Vaterland auf für solche Kreaturen……die herrschen jetzt schon auf unseren Strassen. Wie lange lassen wir uns das noch gefallen ?