Köln – Im Kölner Hauptbahnhof hat ein Schwarzfahrer einen Bundespolizisten angegriffen und ihm so tiefe Kratz- und Bisswunden zugefügt, dass er ins Krankenhaus musste.
Eine Zugbegleiterin hatte den Mann (26) in einem IC ohne gültiges Ticket erwischt. Sie bat die Bundespolizei um Hilfe. Als die Beamten den Iraker im Hauptbahnhof in Empfang nehmen wollten, gab der auf dem vollen Bahnsteig erst mal Fersengeld. Die Polizisten eilten hinterher, fingen den Kerl ein.
Der Mann wehrte sich heftig. Ohne Vorwarnung schlug er einem der Beamten die Faust ins Gesicht. Dann kratzte, biss und trat er wild um sich.
Erst mit Hilfe weiterer Polizisten gelang es, den Wüterich zu fesseln und schließlich tragend zur Wache zu bringen. Während der verletzte Beamte ins Krankenhaus kam, wurde dem Rowdy eine Blutprobe entnommen.
Die Bundespolizei beklagt, dass zahlreiche Reisende trotz Aufforderung nicht zur Seite gegangen seien und so ihre Arbeit erheblich behindert und erschwert hätten.
Gegen den Iraker wurde ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichem Angriff gegen Polizeibeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung sowie Verdacht des unerlaubten Aufenthaltes eingeleitet.
Quelle: Bild-online vom 17.08.2019
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Hier kommt die Lösung des Problems vom selbstradikalisierten Schwarzfahrer zum behüteten Mitwürger-nein Mitbürger! Das Männel über die nächste Grenze bringen und ohne Papiere einreisen lassen. Am nächsten, ihm genehmen, Aufenthaltsort einen Teddybären aussuchen lassen und fürsorglich in einen Heim unheimlich heimlich, sich wohlfühlend unterbringen.
Ulrike
4 Jahre zuvor
Kann sich ein deutscher Polizist nicht mehr wehren gegen solches Gesindel?
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